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Twitter-User rätselnWas ist mit Ingo Zamperonis Stimme los?

Lesezeit 2 Minuten
Zamperoni 090622

Ingo Zamperoni

Seit 2012 moderiert Ingo Zamperoni bereits (mit kurzer Unterbrechung) die „Tagesthemen“ und informiert dort Abend für Abend hintergründig zu den tagesaktuellen Ereignissen. Als der 48-Jährige am Mittwochabend die ARD-Zuschauer wie gewohnt um 22.15 Uhr zur Sendung begrüßte, mussten einige Zuschauer aber zwei Mal hinschauen – oder besser gesagt hinhören – ob es sich wirklich um den echten Zamperoni handelte. Denn Bild und Ton passten nicht so recht zusammen.

Der Grund: Als der erfahrene Sprecher den ersten Beitrag ankündigte, klang seine Stimme ganz anders als üblich. Offenbar von einer Erkältung geplagt, war der Moderator und Journalist in deutlich tieferen Frequenzen zu hören als sonst.

Twitter-Nutzer mutmaßen: „Zu lange gefeiert?“

Das entging auch den Zuschauenden nicht, die anschließend über Twitter darüber rätselten, was bei Zamperoni und der ARD los sei. „Hat Ingo Zamperoni gestern zu lange gefeiert?“, fragt eine Nutzerin. Andere äußern die Theorie, es handele sich gar nicht um Zamperonis Stimme. „Wird Ingo Zamperoni synchronisiert?“, lautet einer der Posts.

„Wer synchronisiert eigentlich @Ingo_Zamperoni? Die Stimme schreit nach Salbei. Gute Besserung“, so ein weiterer Tweet. „Gestern schon festgestellt, heute wieder: Ist #Zamperoni erkältet oder im zweiten Stimmbruch?“, fragt ein anderer Nutzer.

Ingo Zamperoni moderiert offenbar trotz Erkältung

Viele Zuschauende rechnen es dem Moderator hoch an, die Sendung angeschlagen durchmoderiert zu haben. „Warum lasst ihr den armen Ingo Zamperoni mit seiner lädierten Stimme moderieren, ARD? Ist keine Vertretung greifbar?“, fragt ein Nutzer.

Einigen Tagesthemen-Fans gefällt die veränderte Stimme sogar besser als das Original. „Die neue Stimme von Ingo Zamperoni ist toll“, so ein Kommentar. „Diese Stimme von Zamperoni macht einen ja richtig wuschig, erotisch“, befindet eine Nutzerin.

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Zamperoni selbst ließ sich in der Sendung übrigens nichts anmerken. Gewohnt souverän und textsicher führte er durch die 35-minütige Abendsendung. (pst)