Vor dem großen Finale von „Let's Dance“ hat sich Anna Ermakova endlich zu Wort gemeldet. Die Tochter von Boris Becker äußerte sich in einem RTL-Interview zu ihrer beruflichen Zukunft nach dem mit Spannung erwarteten Showdown am Freitagabend.

Auf die Frage, ob sich die 23-Jährige ein Leben in Deutschland vorstellen könne, antwortete Anna Ermakova mit einem durchaus überzeugenden „Ja“. Allerdings müsse sie ihre Deutschkenntnisse noch deutlich verbessern, schob Ermakova, die in ihrer Geburtsstadt London erst vor kurzem ihr Kunstgeschichtsstudium abgeschlossen hat, noch lachend nach.

Anna Ermakova träumt von Karriere im Showgeschäft

In Sachen Karriere hat das Model ebenfalls eine klare Vorstellung. „Ich denke, im Moment mag ich lieber in Richtung Showbusiness gehen. Ich liebe es zu performen, Leute damit glücklich zu machen“, erzählte Anna Ermakova im Gespräch mit „Exclusiv Spezial“.

Die vergangenen drei Monate sind nicht spurlos an Anna Ermakova vorbeigegangen. Mit ihrem Tanzpartner Valentin Lusin und dessen Ehefrau Renata habe sie zwar Freunde fürs Leben gefunden, klagt aber gleichzeitig über den Druck und Stress, den sie durch ihre Teilnahme bei „Let's Dance“ ausgesetzt sei.

Boris Becker jubelt über Finaleinzug von Tochter Anna Ermakova bei „Let's Dance“

Zwei Wochen nach seinem letzten Statement zu seiner Tochter hat sich auch Boris Becker vor dem Finale wieder zu Wort gemeldet. „Ich könnte nicht stolzer sein. Meine Tochter schafft es in die Final-Show“, feierte der dreifache Wimbledonsieger seinen Nachwuchs in einer Instagram-Story ab. Dazu postete er ein Herz-Emoji.

Zusammen mit Schauspielerin Julia Beautx und Ex-Kunstturner Philipp Boy kämpft die Tochter des russischen Models Angela Ermakova am 19. Mai um die Krone bei der RTL-Tanzshow „Let's Dance“. Um 20.15 Uhr steigt das Finale beim Kölner Privatsender.

Anna Ermakova zieht souverän ins „Let's Dance“-Finale ein - Favoritin auf die RTL-Tanzkrone

Im Halbfinale konnte Publikumsliebling Anna Ermakova erneut überzeugen. Vor allem der zeitgenössische Tanz mit Profitänzer Valentin Lusin tat es dem sonst so launigen Juror Joachim Llambi an.

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„Das war der beste Contemporary der Staffel und einer der drei besten Tänze der Staffel überhaupt“, lobte Llambi Anna Ermkava in den höchsten Tönen. Die Jury um Llambi, Motsi Mabuse und Jorge González bewertete Ermkova im Halbfinale auch am besten. Für ihren Wiener Walzer bekam sie 29 Punkte, für den Contemporary räumte sie sogar die vollen 30 Punkte ab. (mbr)