Umarmungen, Jubel und ausgelassene Freude: Charlène von Monaco und ihr Mann Fürst Albert II. zeigten sich am Wochenende besonders offen.
Berührende Bilder von Rugby-WMCharlène von Monaco und Fürst Albert zeigen sich geeint wie nie
Es sind Bilder mit Seltenheitswert, die uns am Wochenende aus Frankreich erreichen. Am Samstag (28. Oktober) wohnten Charlène von Monaco und ihr Ehemann, Fürst Albert II., gespannt dem Finale der Rugby-Weltmeisterschaft in der französischen Hauptstadt Paris bei.
Fürstin Charlène und Fürst Albert brechen in Jubel aus
In einem packenden Spiel, in dem Südafrika knapp mit 12:11 gegen Neuseeland gewann und somit ihren vierten Titel bei einer Rugby-WM sicherte, brach bei dem königlichen Paar Jubel aus. Besonders für Charlène war dieser Sieg von großer Bedeutung, da Südafrika ihre Heimat ist. Die Freude über den Sieg gipfelte schließlich in einer herzlichen Umarmung zwischen den beiden.
Die öffentliche Zuneigung zwischen den beiden Mitgliedern des monegassischen Königshauses ist eher selten und daher von besonderer Bedeutung. Immer wieder ranken sich Gerüchte um den Zustand der Ehe des Paares, doch Fürstin Charlène und Fürst Albert II. zeigen sich in letzter wieder öfter gemeinsam in der Öffentlichkeit, um diese Spekulationen zu entkräften. Die jüngste Demonstration beim Finale der Rugby-Weltmeisterschaft in Paris dürfte der vorläufige Höhepunkt sein.
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Charlène und Albert von Monaco entkräften Ehe-Aus-Gerüchte
Fürst Albert reagierte kürzlich in einem Interview mit der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“ auf die immer wiederkehrenden Ehe-Aus-Spekulationen und äußerte sein Unverständnis über die verbreiteten Gerüchte, die ihn persönlich verletzten. Besonders die Gerüchte, dass Charlène woanders lebe, sei „eine Lüge“.
Kurz danach meldete sich auch Charlène in einem seltenen Interview zu Wort und bekräftigte gegenüber „News24“: „Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung“.
Charlène und Albert von Monaco sind seit Juli 2011 verheiratet und haben zwei Kinder, die im Dezember 2014 geborenen Zwillinge Jacques und Gabriella. Die Thronfolge im Fürstentum Monaco ist in Artikel 10 der monegassischen Verfassung verankert und basiert auf dem Prinzip der patrilinearen Primogenitur.
Dies bedeutet, dass der erstgeborene legitime Nachkomme des amtierenden Fürsten das Amt des Thronfolgers übernimmt. In diesem Fall ist der kleine Prinz Jacques, auch wenn er zwei Minuten nach seiner Zwillingsschwester Prinzessin Gabriella zur Welt kam, der designierte Thronfolger.