Britische Medien berichten, dass hinter den Kulissen fleißig an einer Imagekorrektur von Meghan gearbeitet wird.
Neues ImageSo soll es mit Herzogin Meghan nach dem Spotify-Rauswurf weitergehen
Meghan Markle (41) könnte laut britischen Medienberichten kurz davor stehen, einen hoch dotierten Vertrag mit Dior zu unterzeichnen. Das berichtet unter anderem die britische Kolumnistin Caroline Graham in der „Daily Mail“, die sich auf ihre Quellen aus Hollywood beruft.
Meghan Markle: Karrieresprung als Modeinfluencerin
Das französische Modehaus hat bereits Stars wie Rihanna und Jennifer Lawrence unter Vertrag, und Anfang des Jahres unterzeichnete Johnny Depp einen Vertrag über ein Parfüm im Wert von mehr als 20 Millionen Dollar.
„Seit Wochen kursieren Gerüchte, dass sie kurz davor steht, einen Vertrag mit Dior zu unterschreiben, was die Gerüchteküche zum Kochen bringt. Wenn sie das durchzieht, wird sich niemand mehr daran erinnern, dass ihr dummer kleiner Podcast nach einer Staffel abgesetzt wurde“, zitiert die Kolumnistin einen nicht genannten Insider aus Hollywood.
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Herzogin Meghan: Erster Vertrag mit einer Modemarke
Laut dem „Mirror“ sei Meghans Team bereit, um lukrativere Verträge zu kämpfen, und eine Partnerschaft mit Dior wäre ihr erster Vertrag mit einer Modemarke. Einer Quelle der Boulevardzeitung zufolge will der neue Agent der Herzogin, Ari Emanuel, Chef der Talentagentur William Morris Endeavor (WME), Meghans Einfluss als Mode-Influencerin stärken. Es wird erwartet, dass sich dies auf lange Sicht auch positiv auf ihr Image in der Öffentlichkeit auswirkt.
Dass die Wahl auf Dior fiel, ist kein Zufall, denn Herzogin Meghan trug in der Vergangenheit häufig Kleider des Luxuslabels. So auch zum Platin-Jubiläum von Königin Elizabeth II. im Juni 2022.
Eine Quelle bei WME sagte der „Mail on Sunday“: „Wir wussten, dass die Spotify-Ankündigung kommen würde. Es mag für alle anderen ein Schock sein, aber wir haben seit Wochen daran gearbeitet, Meghans Identität als Marke zu verändern.“
Emanuel seit laut der Quelle der Beste in der Branche, wenn es darum geht, Geschäfte zu machen und Geld zu verdienen. Er freue sich sehr darauf, Meghan zu repräsentieren und seine ganze Energie in die Sache zu stecken. Es würden immer mehr Angebote eintreffen, auch von anderen Podcast-Plattformen.
Mögliches Angebot aus der Modewelt kommt nach Spotify-Aus
Die Anspielung auf andere Podcast-Plattformen bezieht sich auf das überraschende Ende der Zusammenarbeit mit Spotify. Nach nur einer Produktion beendeten der Streaming-Dienst und das von Herzogin Meghan und Prinz Harry gegründete Label Archewell Audio vergangene Woche ihre millionenschwere Zusammenarbeit.
Zuvor hatte Bill Simmons, der bei Spotify für Podcast-Innovation und Monetarisierung zuständig ist, die beiden in seinem eigenen Podcast unter anderem als „f***ing Betrüger“ beschimpft, was ein großes Medienecho ausgelöst hatte.