Der in Ungnade gefallene Prinz muss sich von seinem Leben im Luxus verabschieden, weil sein Bruder Charles seine Macht ausnutzt.
Geldhahn zugedrehtPrinz Andrew verzweifelt an König Charles III.
Prinz Andrew hat offenbar große Schwierigkeiten, sich von seinem pompösen Luxusleben zu lösen. Nachdem König Charles III. das komplette Vermögen von Queen Elizabeth II. geerbt hat, ist der in Ungnade gefallene Adlige jetzt auf seinen Bruder angewiesen.
Gegenüber Freunden habe der 63-Jährige seine „Fassungslosigkeit und Verzweiflung“ über die Tatsache geäußert, dass sein mächtiger Bruder es bisher versäumt habe, das millionenschwere Vermögen seiner Mutter unter den Geschwistern aufzuteilen. Das berichtet die „Daily Mail“.
König Charles III. dreht Prinz Andrew den Geldhahn zu
„Andrew ist verzweifelt. Er ist völlig im Dunkeln gelassen worden“, wird ein Freund vom Duke of York in dem Boulevardblatt zitiert. „Er hatte keine Ahnung, dass es so kommen würde“, legte die anonyme Quelle nach.
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König Charles III., der im Mai in London feierlich gekrönt wird, hat mehr als 650 Millionen Pfund (735 Millionen Euro) von seiner Mutter geerbt. Seine Geschwister Edward und Anne hingegen gingen komplett leer aus. Somit ist Prinz Andrew, der aktuell keine Einnahmequellen hat, vom Wohlwollen seines großen Bruders abhängig.
König Charles verweigert Prinz Andrew Guru-Behandlung durch indischen Heiler
Es ist kein Geheimnis, dass König Charles III. seinem Bruder Andrew nicht den Luxus gönnen wird, den Königin Elizabeth II. ihrem „Lieblingssohn“ über Jahrzehnte finanziert hat. Der Ex-Mann von Lady Diana hat Prinz Andrew Anfang des Jahres bereits aus seinen Gemächern im Buckingham Palast geworfen.
Eine jährliche Rechnung über 36.000 Euro für einen indischen Heiler, den Prinz Andrew seit Jahren in Anspruch nimmt, sorgt aktuell für neuen Zündstoff im Bruderstreit. Die ganzheitliche Therapie mit Gesängen und Massagen will König Charles III. seinem jüngeren Bruder nicht mehr gönnen.
Queen Elizabeth II. finanzierte Prinz Andrew ein Luxusleben
„Während die Königin ihren Sohn im Laufe der Jahre immer gerne verwöhnte, ist Charles weit weniger geneigt, solchen Luxus zu finanzieren, insbesondere in Zeiten einer Krise der Lebenshaltungskosten“, verriet eine Quelle der britischen Boulevardzeitung „The Sun“.
Der arbeitslose Prinz gilt wegen seiner Verwicklung in den Missbrauchsskandal um den gestorbenen US-Multimillionär Jeffrey Epstein und den Anschuldigungen des sexuellen Missbrauchs sowieso schon länger als unerwünscht. Seine Mutter entband ihn damals von allen seinen königlichen Verpflichtungen. (mbr)