Mit einer radikalen Aktion versucht König Charles III. gleich zwei Probleme zu lösen.
Mietvertrag gekündigtKönig Charles III. verbannt Meghan und Prinz Harry aus Windsor
Schlechte Nachrichten für Prinz Harry und Meghan: König Charles III. soll seinen Sohn und dessen Ehefrau aus ihrem Haus in England rausgeworfen haben. Das berichtet die britische Zeitung „The Sun“.
Angeblich sei der Entschluss, den Mietvertrag nicht mehr zu verlängern, bereits wenige Tage nach dem Erscheinen von Harrys Memoiren „Spare“ (zu Deutsch: Reserve) gefallen. Mit dem Verlust von Frogmore Cottage haben die beiden royalen Auswanderer keinen festen Wohnsitz mehr auf der britischen Insel.
König Charles III. setzt Prinz Harry und Meghan vor die Tür
2018 hatte die inzwischen verstorbene Queen Elizabeth II. das Wohnrecht für das Anwesen Prinz Harry und Herzogin Meghan zur Hochzeit geschenkt. Nur zwei Jahre später packten sie ihre Koffer und wanderten in die USA aus. Das Haus von Herzogin Kate und Prinz Williams ist nur zehn Minuten Fußweg entfernt.
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„Diese Räumung bedeutet sicherlich das Ende von Harrys und Meghans Zeit in England“, zitiert das britische Boulevardblatt eine nicht genannte Quelle. Offenbar haben Harry und Meghan die Gegenstände aus dem Cottage bereits in die USA verschifft.
Prinz Andrew soll das Anwesen von Prinz Harry und Meghan beziehen
Gleichzeitig nutzte König Charles III. seinem „Räumungsprozess“, um ein weiteres Problem im englischen Königshaus aus der Welt zu schaffen. Die Rede ist von seinem Bruder Prinz Andrew, der in den Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein verstrickt gewesen ist.
Im Rahmen der aufwendigen Renovierungsarbeiten des Buckingham Palast musste der Herzog von York seine luxuriösen Räumlichkeiten für immer räumen. Als Ersatz bekam er das ungleich kleinere Frogmore Cottage mit nur fünf Zimmern angeboten. Von den Plänen seines großen Bruders soll Prinz Andrew nicht gerade angetan sein, schreibt die „Sun“.
„Andrew sträubt sich gegen die Idee, ins Frogmore Cottage zu ziehen, nachdem es ihm letzte Woche angeboten wurde“, zitiert die britische Zeitung einen Insider. Ob der ehemalige Lieblingssohn von Queen Elizabeth II. eine Wahl hat, bleibt zu bezweifeln. (mbr)