Am Freitag (3. Januar) hat RTL in einem Video alle Kandidatinnen und Kandidaten der Reality-Show „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ vorgestellt. Doch ein Reality-Star fehlt plötzlich. Yasin Mohamed darf überraschend doch nicht am RTL-Dschungelcamp teilnehmen.

Offenbar waren die schweren Gewaltvorwürfe gegen den Münchner so gravierend, dass sich der Kölner Privatsender kurzfristig gegen eine Teilnahme entschied. Stattdessen wird Sportkommentator Jörg Dahlmann in den australischen Dschungel reisen.

RTL-Dschungelcamp: Kölner Sender entscheidet sich gegen Yasin Mohamed

Neben Dahlmann haben Lilly Becker, Maurisc Dziwak, Anna-Carina Woitschack, Sam Dylan, Alessia Herren, Edith Stehfest, Jürgen Hingsen, Yeliz Koc, Timur Ülker, Nina Bott und Pierre Sanoussi-Bliss den Zuschlag erhalten. Mit Dylan, Herren und Hingsen dürften gleich drei Promis aus dem Kölner Raum an dem Spektakeln teilnehmen.

Mit der Verpflichtung von Lilly Becker, Ex-Frau von Tennis-Legende Boris Becker, ist RTL ein Coupe gelungen. Die 48-Jährige setzte sich in dem Verkündungsvideo schon mit ihrer potenziellen Rolle im Camp auseinander: Sie wolle nicht die Team-Mutti werden. „Ich bin Full-time-Mama, deswegen gehe ich auch in den Dschungel - um einfach mal keine Mama zu sein.“ Zugleich wolle sie ihrem Sohn dort zeigen, was seine Mutter alles kann. Sie nahm bereits am Reality-Format „Global Gladiators“ teil.

Lilly Becker kündigt große Taten für das RTL-Dschungelcamp an

Für Maurice Dziwak ist das IBES-Ticket schon fast ein Ritterschlag. Der Ruhrpotter sagte in einem RTL-Video, ihm bedeute die Teilnahme sehr viel, es erfülle sich damit ein Traum. „Ich hab alles mit meiner Mama und meinem Papa auf der Couch geguckt und jetzt biste einfach selber ein Teil davon. Und bist selber demnächst am Lagerfeuer, machste vielleicht ne Prüfung - das ist alles so unvorstellbar.“

„Sommerhaus der Stars“

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„Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ wird von Sonja Zietlow und Jan Köppen moderiert und beginnt am 24. Januar und läuft 18 Tage lang zur deutschen Primetime 20.15 Uhr - anders als zuvor nicht erst am späteren Abend nach 22.00 Uhr. Großer Finalsonntag ist der 9. Februar. (mbr)