„Die Wochentester“ sprechen mit Hans-Ulrich Jörges über die künftige Rolle der AfD in der Regierung. Außerdem machen Wolfgang Bosbach und Christian Rach den Check-up mit Ingo Froböse.
„Wochentester“-PodcastWarum Ingo Froböse nichts von Diäten hält – und was er stattdessen empfiehlt
Die „Wochentester“ sind zurück aus der Winterpause. Mit Journalist Hans-Ulrich Jörges sprechen Wolfgang Bosbach und Christian Rach über seinen neuen Roman „Der Kobalt-Kanzler. Ein deutscher Albtraum“, in dem Jörges die Frage stellt: „Was wäre, wenn die AfD den Kanzler stellte und zusammen mit der CDU regierte?“
Jörges warnt im Gespräch mit Rach und Bosbach: „In Österreich hat die Österreichische Volkspartei, quasi das Pendant der CDU, bis zum Schluss behauptet, das komme überhaupt nicht in Frage mit der FPÖ, also der österreichischen AfD, zusammenzugehen. Und dann hat diese österreichische Brandmauer genau einen Tag gehalten.“ Jörges ist überzeugt: „Das kann jederzeit in Deutschland auch passieren. Wenn der Machtwille es verlangt, passiert das Ruckzuck.“
Wochentester machen den Check-up
Mit Sportwissenschaftler Prof. Dr. Ingo Froböse machen „Die Wochentester“ den Check-Up zum Start ins neue Jahr.
Froböse empfiehlt in der Folge einen achtwöchigen Stoffwechsel-Reset statt aufwendiger Diäten. „Diäten kämpfen immer nur gegen das Fett und schielen auf die Waage. Das bedeutet, dass der Körper immer in eine Hungersnot versetzt wird.“
Stattdessen bräuchten wir „mehr Hubraum des Körpers, ich meine damit Muskelmasse. Denn Muskelmasse ist der größte Energiefresser, das größte Stoffwechselorgan.“ Davon hätten die meisten Menschen zu wenig, weil sie durch Diäten Muskelmassen kannibalisieren und auffressen lassen. Der Körper bekomme zu wenig Energie.
Den vollständigen Podcast können Sie ab sofort im Podcast „Bosbach & Rach – Die Wochentester“ hören.
Der Podcast mit Klartext-Politiker Wolfgang Bosbach und Starkoch Christian Rach ist auf www.RND.de, www.ksta.de, www.diewochentester.de sowie auf Apple Podcasts, Spotify, Amazon Music, RTL+, Deezer und Podimo verfügbar. (red)