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BergheimGebäude der Remigiusschule wird weiter genutzt

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Die Bergheimer Remigiusschule.

Bergheim – Gute Nachrichten konnte Christian Karaschinski, Ortsbürgermeister des Stadtteils Bergheim, jetzt verkünden. Das Gebäude der Remigiusschule an der Füssenichstraße soll erhalten bleiben. Was damit passiert, will er unter anderem bei einem Treffen der Bürgermitwirkung diskutieren, das er für Ende des Jahres ankündigt.

Die Bürgermitwirkung ist ein Bergheimer Bürgerbeteiligungsformat. Für den wieder geschaffenen Ortsteil Bergheim, der den Stadtkern umfasst, habe es so etwas noch nicht gegeben, berichten Karaschinski und sein CDU-Ratskollege Achim Hermes (unter anderem Wahlbezirk Bergheim-Mitte-Süd). „Wir wollen das Große, Ganze in den Blick nehmen“, kündigt Karaschinski an.

Achim Hermes: „Der Ortsteil hat Entwicklungspotenzial.”

Denn bisher, so Hermes, habe man sich nur einzelne Projekte herausgepickt, aber nicht die gesamte Entwicklung des Stadtteils mit den Anwohnerinnen und Anwohnern diskutiert. „Und der Ortsteil hat Entwicklungspotenzial“, findet Hermes, und verweist unter anderem auf das entstehende Neubaugebiet an der Heerstraße.

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Ab 2024 sollen dort 27 Kinder neu in die Grundschule gehen, berichtet Karaschinski. Dann aber nicht mehr in die Remigiusschule. Die wird dem neuen Schulentwicklungsplan nach auslaufen. Eine neue Schule soll an der Albrecht-Dürer-Allee gebaut werden, sodass Schülerinnen und Schüler aus Bergheim, Thorr, Zieverich und Kenten auch dort oder an der Albert-Schweitzer-Schule zur Schule gehen können.