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Erfolgreich beworbenSchüler in Brühl trainierten mit einstigen Bundesliga-Fußballern

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Zu sehen ist ein Gruppenbild mit den einstigen Fußballprofis und den Schülern.

Besuch von zwei ehemaligen Bundesliga-Fußballern erhielt die Brühler Pestalozzi-Schule. Im Rahmen der Grundschultour kamen Marcel Witeczek und Michael Klinkert auf den Sportplatz in Brühl-Ost. 

Marcel Witeczek und Michael Klinkert kamen nach Brühl, um dort mit 90 Schülerinnen und Schüler zu kicken und von ihrer Karriere zu berichten.

Besuch von zwei ehemaligen Bundesliga-Fußballern erhielt die Brühler Pestalozzi-Schule. Im Rahmen der Grundschultour von Borussia Mönchengladbach und der AOK Rheinland/Hamburg kamen Marcel Witeczek und Michael Klinkert auf den Sportplatz in Brühl-Ost, um dort mit 90 Schülerinnen und Schüler zu kicken und ihnen von ihrer Karriere zu berichten.

Klinkert feierte unter anderem 1995 einen DFB-Pokalsieg mit dem Verein vom Niederrhein, Witeczek wurde Meister mit Bayern München (1994 und 1997), bevor er nach Mönchengladbach wechselte.

Programm soll Lust an Bewegung und Sport wecken

Beide sind heute Mitarbeiter der AOK Rheinland/Hamburg und in einem Programm tätig, das Lust auf Bewegung und Sport machen soll. Die Pestalozzi-Schule hatte sich um eine Teilnahme beworben.

Mädchen und Jungen der Förderschule lernten zudem im Rahmen eines weiteren Projekts, wie man Erste Hilfe leistet. Sie nahmen an der Initiative „Erste Hilfe mit Selbstschutzinhalten“ des ASB teil. Drei Wochen lang besuchten ehrenamtliche Helfer des ASB Rhein-Erft/Düren alle Klassen und schulten die Schüler in lebensrettenden Maßnahmen.

Sie erfuhren, wann die Notrufnummer 112 gewählt werden muss und wie man Erste Hilfe leistet. Gefördert wird die Initiative vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

„Das Projekt war ein voller Erfolg“, freute sich Manuela Riewer, stellvertretende Schulleiterin der Pestalozzischule. „Die Inhalte wurden den Kindern nicht nur theoretisch vermittelt, sondern auch mit viel Herzlichkeit und praktischen Übungen. Das entspricht ganz unserem pädagogischen Konzept des Lernens mit Kopf, Herz und Hand.“