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AuffahrunfallVier Autos stießen auf der A59 zusammen – Ein Säugling unter den Verletzten

Lesezeit 1 Minute
Ein Polizeifahrzeug steht auf der Autobahn.

Ein Polizeifahrzeug sichert die Unfallstelle ab.

Am Dreieck Bonn-Ost hat es am Mittwoch einen Unfall gegeben. Auf der A59 und den Ausweichstrecken in Richtung Königswinter kam es zu Behinderungen.

Wegen eines Unfalls mit laut Feuerwehr vier beteiligten Fahrzeugen musste die Autobahn 59 beziehungsweise Bundesstraße 42 bei Bonn-Ramersdorf am Mittwochnachmittag in Fahrtrichtung Königswinter gesperrt werden.

Der Verkehr wurde am Autobahndreieck Bonn-Ost abgeleitet in Richtung A 562 beziehungsweise Rheinaue. Auf der parallel zur B42 verlaufenden Königswinterer Straße kam es in Richtung Oberkassel durch den Ausweichverkehr auch zu erheblichen Behinderungen.

Transporter fuhr auf das Stauende vor der B42-Großbaustelle auf

Nach Angaben der Polizei in Köln war gegen 14 Uhr ein Kleintransporter auf ein Stauende aufgefahren. Er schob weitere Fahrzeuge aufeinander. Laut Mitteilung der Bonner Feuerwehr wurden fünf Fahrzeuginsassen, darunter ein Säugling, von Rettungsdienst und Notarzt in Augenschein genommen.

Eine Person wurde demnach schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht. Drei weitere Insassen, darunter der Säugling, kamen leicht verletzt in Kliniken.

Der Verkehr staut sich wegen der Großbaustelle an der Tunnelkette der B 42 regelmäßig am Dreieck Bonn-Ost in Fahrtrichtung Süden, vor allem nachmittags und abends im Berufsverkehr.

Gegen 16 Uhr wurde die Sperrung der B42 in Richtung Königswinter wieder aufgehoben.