Bis 18 Uhr am Freitag (1. September) haben die Bundesligisten Zeit gehabt, ihren Kader noch zu verstärken. Die Transfer-News im Überblick.
„Deadline Day“ im TickerKolo Muani wechselt doch zu PSG– 1. FC Köln verzichtet auf weitere Transfers
Am sogenannten „Deadline Day“ blicken wir auf die Bundesligisten: Wer könnte bis zum Ende der Transferphase am Freitag noch kommen? Wer könnte gehen? Die Transfer-News im Überblick.
+++ Abschied nach Paris: Frankfurts Kolo Muani doch zu PSG +++
Die spektakulärste Wendung einer turbulenten Wechselperiode ereignete sich mitten in der Nacht - und sie betraf Randal Kolo Muani. Um 0.30 Uhr und damit 90 Minuten nach Transferschluss in Frankreich verkündete Eintracht Frankfurt doch noch den Wechsel des Stürmerstars zu Paris Saint-Germain. Der in den Streik getretene Kolo Muani bekommt seinen Wunsch erfüllt und darf in der angebrochenen Spielzeit in der Champions League statt in der Conference League auflaufen.
Paris überweist laut Eintracht-Mitteilung eine Ablöse von 95 Millionen Euro für Kolo Muani, dessen Vertrag bei den Hessen eine Laufzeit bis 2027 hatte und keine Ausstiegsklausel beinhaltete. Bei PSG erhält der 24-Jährige einen Fünfjahresvertrag und stürmt künftig an der Seite seiner Nationalmannschaftskollegen Kylian Mbappé und Ousmane Dembélé.
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Nachdem der Deal am Nachmittag eigentlich schon geplatzt war, erhöhte PSG sein bisheriges Angebot von rund 90 Millionen Euro am Abend noch einmal und hatte mit der Offerte Erfolg.
„Wir hätten Randal gerne noch länger bei uns gesehen und hatten das auch immer entsprechend kommuniziert in den letzten Wochen. Letztendlich waren die Entwicklung der vergangenen Stunden und damit verbunden die wirtschaftlichen Parameter, die für Eintracht Frankfurt eine Rekordeinnahme durch einen Spielertransfer bedeuten, ausschlaggebend“, begründete Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche den Transfer.
PSG-Chef Nasser Al-Khelaïfi zeigte sich glücklich, den Prestige-Kauf nach viel Gefeilsche doch noch realisiert zu haben. „Wir freuen uns, Randal Kolo Muani als stolzen Pariser und Franzosen in seiner Stadt und seiner Heimat willkommen heißen zu dürfen. Wir haben unglaublich hart gearbeitet, um diesen Transfer über die Ziellinie zu bekommen“, sagte Al-Khelaïfi.
Kolo Muani hatte sich im Sommer lange zurückgehalten, bevor in dieser Woche alles ganz schnell ging: Interview am Verein vorbei, Streik und nun der Wechsel. „Es ist großartig, dort zurück zu sein, wo alles begann. Ich kann es nicht erwarten, wieder für diese Farben zu spielen“, sagte Kolo Muani.
Kolo Muani hatte mit seinem Streik offensiv versucht, den Wechsel zu erzwingen. Auch im Playoff-Rückspiel in der Conference League gegen Lewski Sofia (2:0) spielte er nicht. Lange sah es jedoch danach aus, dass er damit keinen Erfolg haben würde, denn die Eintracht hatte die Verhandlungen mit Paris zunächst ohne Einigung abgebrochen.
Zum einen stimmte die Ablöse für die Eintracht nicht, zum anderen kam eine Verpflichtung des als Ersatz für Kolo Muani eingeplanten Hugo Ekitiké von Paris Saint-Germain nicht zustande. Trotz eines fehlenden Nachfolgers für den Torjäger lenkten die Hessen später dann doch ein und erteilten dem Vizeweltmeister die Freigabe.
„Am späten Nachmittag haben wir aufgrund der Angebotslage der Spielerseite und Paris Saint-Germain mitgeteilt, dass wir keine Grundlage für eine Einigung sehen und weiterhin mit Randal Kolo Muani planen. Am späten Abend haben wir ein Angebot erhalten, welches wir aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten im Sinne von Eintracht Frankfurt nicht ausschlagen konnten“, berichtete Krösche.
Für Frankfurt war Kolo Muani sportlich und wirtschaftlich ein Transfer-Volltreffer. Der 2022 ablösefrei vom FC Nantes gekommene Stürmer war in seiner ersten und letzten Bundesligasaison mit 15 Treffern nicht nur der drittbeste Torjäger, sondern mit weiteren 16 Torvorlagen der Stürmer mit den meisten Scorer-Punkten. Nun darf sich die Eintracht auch noch über eine Rekord-Einnahme freuen.
+++ Amiri ohne Deadline-Day-Deal – er bleibt in Leverkusen +++
In dem Tranfer-Hin-und-Her um Nadiem Amiri gibt es jetzt Gewissheit. Der 26-Jährige bleibt nach seinem geplatzten Wechsel zu Leeds United bei Bayer Leverkusen. Das erklärte zumindest Cheftrainer Xabi Alonso vor dem Heimspiel gegen Darmstadt am Samstag: „Er ist morgen im Kader. Er wird bleiben, und wir brauchen ihn.“
In der vergangenen Woche deutete sich mehrfach ein Transfer in die zweite englische Liga von Amiri an. Innerhalb weniger Tage entschied sich der Mittelfeldspieler dreimal zunächst für, dann gegen den Wechsel zu Leeds United.
Alonso dazu: „Ich kann die Spieler verstehen, wenn sie über Veränderungen nachdenken. Für mich ist das kein Problem“. Der Trainer der Werkself setzte Amiri bei den ersten beiden Bundesliga-Spielen nur eine Minute ein.
+++ Eintracht verpflichtet Nkounkou von St. Etienne +++
Eintracht Frankfurt hat sich mit dem französischen U21-Nationalspieler Niels Nkounkou verstärkt. Der 22 Jahre alte Linksverteidiger wechselt vom Zweitligisten AS St. Etienne zum Fußball-Bundesligisten, bei dem er am Freitag einen Vertrag bis zum 30. Juni 2028 unterschrieb. Die Ablösesumme soll rund 7,5 Millionen Euro betragen.
„Er ist ein hochtalentierter Spieler, der durch seine Dynamik, Durchsetzungskraft und Zielstrebigkeit besticht. Insbesondere auf seiner Position werden diese Elemente unser Spiel bereichern“, sagte Frankfurts Sportdirektor Timmo Hardung über den Neuzugang.
Nkounkou sammelte nach seiner Ausbildung in Marseille bereits einige Auslandserfahrungen. In England spielte er beim Premier-League-Club FC Everton, danach beim belgischen Erstligisten Standard Lüttich und in der darauffolgenden Saison bei Cardiff City in Englands zweithöchster Liga.
+++ Sosa für zehn Millionen vom VfB zu Ajax +++
Der kroatische Fußball-Nationalspieler Borna Sosa wechselt vom VfB Stuttgart zu Ajax Amsterdam. Dies berichtet der kicker. Demnach zahlt der Traditionsklub aus der Eredivisie zehn Millionen Euro Ablöse für den 25 Jahre alten Abwehrspieler. Schon seit zwei Jahren wird Sosa immer wieder mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Der Linksfuß war 2018 von Dinamo Zagreb zu den Schwaben gekommen und bestritt 115 Pflichtspiele.
Zudem verleiht der VfB Mohamed Sankoh mit sofortiger Wirkung für ein Jahr zu Heracles Almelo in die niederländische Eredivisie. Der 19 Jahre alte Stürmer war bereits in der vergangenen Saison an Vitesse Arnheim verliehen gewesen.
+++ 1. FC Köln: Sportchef Keller dementiert Gerüchte um Sturm-Verpflichtung +++
Am Freitag kamen Gerüchte auf, dass der 1. FC Köln unmittelbar vor dem Ende der Transferfrist noch einen Spieler verpflichten will, um auf die Verletzungssorgen in der Offensive zu reagieren. Es hieß, dass der togoische Nationalspieler Ihlas Bebou von der TSG Hoffenheim das Team verstärken soll. Er soll nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ bereits zum Medizincheck in Köln gewesen sein. Aus Vereinskreisen gab es allerdings widersprüchliche Aussagen um die Personalie.
Klarheit verschaffte FC-Sportchef Christian Keller bei einer Pressekonferenz am Nachmittag. „Wir gehen davon aus, dass Kristian Pedersen noch wechseln wird. Ansonsten wird nichts mehr passierten“, so Keller. Man sei „bestens besetzt“ und sehe „keine zwingende Notwendigkeit, etwas zu ändern“.
FC-Cheftrainer Steffen Baumgart ergänzte, dass der FC „von der Entwicklung dieses Kaders“ überzeugt sei. Bis auf Pedersen und Davie Selke, der verletzungsbedingt ausfallen wird, stehe die Mannschaft für die Auswärtspartie gegen Eintracht Frankfurt soweit fest.
Mittelstürmer Selke musste in den bisherigen drei Pflichtspielen der neuen Saison jeweils frühzeitig vom Platz und fällt vorerst wegen einer Zerrung aus. Steffen Tigges ist nach einer Schulteroperation gerade erst wieder zurück aus dem Reha-Training.
Die Aussagen von Keller und Baumgart sind deshalb überraschend. Nach zwei Auftakt-Niederlagen hieß es zunächst, dass man im Umfeld der Kölner Vereinsverantwortlichen zu der Ansicht gekommen sei, auch in der Offensive noch einmal nachzubessern. Bereits am Donnerstag hatte der 1. FC Köln Dominique Heintz zurückgeholt, der Innenverteidiger stand zuletzt bei Union Berlin unter Vertrag.
+++ Stürmer Simon Zoller wechselt von Bochum nach St. Pauli +++
Simon Zoller verlässt den VfL Bochum und wechselt zum FC St. Pauli. Das teilten beide Vereine am Freitag mit. Über die Ablösemodalitäten verrieten sie nichts. Zoller war im Januar 2019 nach Bochum gekommen und bestritt für den VfL 109 Pflichtspiele, in dem ihm 33 Tore gelangen. In der Aufstiegssaison 2020/21 war der Stürmer Stammspieler und hatte mit 15 Toren entscheidenden Anteil an der Rückkehr des VfL in die Fußball-Bundesliga.
„Ich war nun mehr als vier Jahre bei diesem tollen Verein und muss sagen, dass das Verhältnis weit über ein normales Spielerdasein bei einem Club hinausging“, sagte Zoller laut Vereinsmitteilung des VfL. Bei den Fans war der 32-Jährige sehr beliebt. Vor seinem Wechsel nach Hamburg soll Zoller Medienberichten zufolge schon kurz vor der Unterschrift bei St. Paulis Liga-Konkurrent Fortuna Düsseldorf gestanden haben.
+++ Salah-Wechsel nach Saudi-Arabien offenbar geplatzt +++
Liverpool-Trainer Jürgen Klopp muss in dieser Saison wohl nicht noch einen Weggang eines weiteren Spielers nach Saudi-Arabien verkraften. Nachdem bereits Fabinho, Jordan Henderson und Roberto Firmino die Reds verließen, hieß es bis zuletzt, dass auch Stürmer-Star Mo Salah wechseln soll. Al-Ittihad hatte dem 31-Jährigen 116 Millionen Euro plus weiteren hohen Boni geboten. Nach Informationen von „The Athletic“ soll Liverpool dieses Angebot jedoch abgelehnt haben. Salah bleibt also bei Klopp – vorerst. Denn in Saudi-Arabien sind noch bis zum 20. September Transfers möglich.
+++ Bonucci-Wechsel zu Union fix +++
Union Berlin hat kurz vor Ende der Transferperiode den nächsten Coup gelandet und den italienischen Europameister Leonardo Bonucci verpflichtet. Der 36 Jahre alte Innenverteidiger kommt von Juventus Turin nach Köpenick, über die Vertragsdauer machte Union keine Angaben. Der kicker hatte zuletzt über einen Einjahresvertrag berichtet.
„Es ist für mich etwas Besonderes, erstmals in meiner Karriere den Schritt ins Ausland zu gehen“, sagte Bonucci: „Bei Union habe ich die Möglichkeit, weiter auf höchstem Niveau zu spielen und die Mannschaft auf ihrem Weg in drei anspruchsvollen Wettbewerben mit meiner Erfahrung zu unterstützen. Ich freue mich sehr auf diese neue Station in meiner Karriere.“
Mit Bonucci verpflichte Union „einen Spieler mit viel Erfahrung“, erklärte Geschäftsführer Oliver Ruhnert: „Seine Qualitäten hat er über viele Jahre sowohl national als auch international unter Beweis gestellt.“
+++ FC Augsburg holt Premier-League-Verteidiger +++
Gleich zweimal soll der bayerische Verein in London zugeschlagen haben: Laut „Sky“ und dem „Kicker“ soll der FC Augsburg den 24-jährigen Japhet Tanganga von Tottenham Hotspur sowie den 28-jährigen Kevin Mbabu vom FC Fulham für die Defensive ausgeliehen haben. Beide für ein Jahr, bei Innenverteidiger Tanganga sei zudem eine Kaufoption in Höhe von 5,4 Millionen Euro vereinbart worden. Mbabu dürfte wie auch Arne Engels auf der rechten Abwehrseite zum Einsatz kommen.
+++ Nach Füllkrug-Wechsel: Moukoko vor Weggang beim BVB? +++
Da Niclas Füllkrug ab sofort neben Sébastien Haller als hauptverantwortlicher Torjäger agieren wird, könnte der 18-jährige Youssoufa Moukoko nur noch dritte Wahl bei Borussia Dortmund sein. Gerüchten zufolge soll der BVB-Vorstand deshalb dazu bereit sein, den Nachwuchsstürmer aus der eigenen Jugend für mehr Spielpraxis temporär ziehen zu lassen. An einer Leihe sei unter anderem Atalanta Bergamo interessiert.
+++ FC-Bayern verpflichtet wohl Fulham-Sechser Joao Palhinha +++
Thomas Tuchel wollte den Bayern-Kader mit einem Sechser verstärken – und das scheint den Münchenern auch gelungen zu sein. Wie die „Bild“ und „Sky“ berichten, soll man sich auf einen Wechsel des 28-jährigen Joao Palhinha vom FC Fulham geeinigt haben. Für ihn soll der FC Bayern 65 Millionen Euro auf den Tisch gelegt haben. Palhina werde in München einen Vertrag bis 2028 unterschreiben, heißt es. Der Transfer soll bisher nicht hundertprozentig erfolgreich abgeschlossen worden sein, da der FC Fulham noch einen Ersatz für Palhinha, der erst im vergangenen Sommer für 20 Millionen Euro von Sporting Lissabon zu den Briten kam, unter Vertrag nehmen muss.
+++ PSG-Chef über Transfer von Kolo Muani: noch „weit entfernt“ +++
Eine Einigung über einen Transfer von Eintracht Frankfurts Stürmerstar Randal Kolo Muani zu Paris Saint-Germain ist auch aus Sicht von PSG-Chef Nasser Al-Khelaïfi noch nicht in Sicht. „Es ist kein Geheimnis, dass es ein Interesse gibt. Aber Frankfurt und wir sind noch weit voneinander entfernt, sehr weit“, sagte er dem Sender Canal+ am Donnerstagabend.
Ähnlich hatte sich zuvor Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche am Rande des Playoff-Rückspiels in der Conference League gegen Lewski Sofia geäußert. Im Gespräch ist eine Ablösesumme von mindestens 100 Millionen Euro für den 24 Jahre alten Kolo Muani. „Wir haben unsere Vorstellungen, sie haben ihre Vorstellungen. Wir sind in Gesprächen und werden sehen, was passiert“, sagte Krösche. „Entweder man wird sich einig - oder halt nicht.“
Der Vertrag von Kolo Muani bei der Eintracht läuft bis zum Sommer 2027 und beinhaltet keine Ausstiegsklausel. Der Vizeweltmeister war am Mittwoch nicht zum Abschlusstraining der Frankfurter für das Spiel gegen Sofia erschienen und fehlte auch beim 2:0-Sieg.
+++ Einigung über Gravenberch-Wechsel von Bayern nach Liverpool +++
Der Transfer von Ryan Gravenberch vom FC Bayern München zum FC Liverpool steht kurz vor dem Abschluss. Wie unter anderem das „Liverpool Echo“ berichtete, hat es bei den Verhandlungen am Donnerstag einen Durchbruch gegeben. Demnach soll der niederländische Nationalspieler für etwa 40 Millionen Euro zum Team von Trainer Jürgen Klopp wechseln.
„The Athletic“ berichtete, dass der 21-Jährige am Freitag den Medizincheck absolvieren wird. Gravenberch war mit seiner Einsatzzeit in München unzufrieden.
Der Wechsel könnte den Weg für den Portugiesen João Palhinha nach München freimachen. Der 28-Jährige will den FC Fulham verlassen, nach Angaben englischer und portugiesischer Medien sollen über 50 Millionen Euro Ablöse fällig werden.
+++ Füllkrug zu BVB-Wechsel: „Brenne auf die Aufgaben“ +++
Fußball-Nationalspieler Niclas Füllkrug wechselt innerhalb der Bundesliga von Werder Bremen zu Borussia Dortmund. Der 30-Jährige erhält bei seinem neuen Club einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026, wie der BVB am Donnerstagabend mitteilte. „Wir freuen uns auf diesen positiven Typen, der sich für unseren Club zerreißen wird. Der BVB hat in drei Wettbewerben ambitionierte Ziele, und wir sind der Überzeugung, mit Niclas noch stärker aufgestellt zu sein“, sagte Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl zur prominenten Neuverpflichtung kurz vor dem Ende der Transferperiode.
Kehl sagte weiter: „Niclas ist ein mitspielender Angreifer, sehr kopfballstark, physisch präsent, er überzeugt in Eins-gegen-Eins-Duellen und ist für seinen Gegenspieler im Zweikampf unangenehm. Mit all diesen Fähigkeiten verkörpert er das Profil, das wir gesucht haben.“
In Füllkrug bekommt der von Edin Terzic trainierte Vizemeister die erhoffte große Verstärkung auf der Mittelstürmerposition. Dort hat der BVB auch deshalb Bedarf, weil Stamm-Angreifer Sébastien Haller Anfang 2024 für die Elfenbeinküste beim Afrika-Cup spielen will und den Dortmundern damit längere Zeit nicht zur Verfügung stehen wird.
(mit dpa, sid)