Keeper Moritz Wiese ragt beim souveränen 33:23 gegen Mundenheim mit 19 Paraden heraus.
HandballTuS 82 Opladen geht mit einem Sieg in die Weihnachtsfeier
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Moritz Wiese (Opladen)
Foto: Uli Herhaus"
Opladens Keeper Moritz Wiese zeigte eine starke Leistung.
Copyright: Uli Herhaus
Mit einem klaren 33:23 (16:11)-Sieg über den VTV Mundenheim 1883 verabschiedeten sich die Drittliga-Handballer des TuS 82 Opladen am Samstagabend von ihren Zuschauern und gingen mit einem Erfolgserlebnis in die Weihnachtspause und in die Weihnachtsfeier am selben Abend.
Überragend bei den 82ern: Keeper Moritz Wiese mit 19 Paraden. Wiese trug entscheidend dazu bei, dass sich sein Team gegen den Aufsteiger bis zur Pause schon auf fünf Tore absetzen konnte. Nach dem Seitenwechsel baute Opladen fokussiert seinen Vorsprung weiter aus, „sodass am Ende auch die zehn Tore in der Höhe verdient waren. Wir haben unsere Aufgabe gut bewältigt, auch wenn es ein hartes Stück Arbeit war“, meinte Trainer Stefan Scharfenberg zufrieden.
TuS 82 Opladen: Wiese, Troegel; Meurer, Dasburg, Schmitz, Sonnenberg, Schmidt, Jagieniak, Hess, Altena, Dittmer, Johannmeyer, Swiedelsky, Schröder.
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Bergische Panther sind in Gelnhausen chancenlos
Wie erwartet hatten die Bergischen Panther beim Tabellenzweiten TV Gelnhausen keine Chance. Das Team von Alexander Oelze unterlag mit 22:30 (11:14), konnte dabei die ersten 30 Minuten noch recht ausgeglichen gestalten. „Da haben wir es geschafft, ein wenig die Emotionen aus der Halle zu nehmen, Gelnhausen in den stehenden Angriff zu bringen. Leider haben wir in den letzten drei Angriffen die Bälle zu leicht weggeworfen, haben dadurch ein besseres Pausenresultat verpasst“, erzählte Oelze.
Nach dem Seitenwechsel brach das Spiel der Panther dann aber zusammen. Gelnhausen fand zurück zu seinen Emotionen, setzte seine Angriffe nun wieder effektiver um; die Gäste fielen deutlich zurück.
„Mit der Leistung aus dem Spiel gegen Haßloch hätten wir sicher besser ausgesehen, denn Gelnhausen hatte nicht seinen besten Tag“, so der Trainer der Hilgener, der auf Ante Simic und Aaron Exner verzichten musste.
Bergische Panther: Eigenbrod, Mohr; Lindemann, Ballmann, Hinkelmann, Wöstmann, Müller, Flemm, Görgen, Schön, Wolter, Elsässer, Weiss.