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HandballTuS 82 Opladen will Hinrunde mit positiver Bilanz abschließen

Lesezeit 2 Minuten
07.12.2024, Handball-Tus Opladen - Krefeld

links: Oliver Dasburg (Opladen)

Foto: Uli Herhaus

Oliver Dasburg (l.) hielt zuletzt gegen Spitzenreiter Krefeld gut mit.

In der Drittliga-Partie gegen den VTV Mundenheim ist die Mannschaft von Trainer Stefan Scharfenberg Favorit.

Am Samstag (19.30 Uhr, Bielert-Halle) geht für den TuS 82 Opladen in der Dritten Handball-Bundesliga Süd-West die Hinrunde zu Ende. Aktuell weisen die 82er 15:13-Zähler auf; mit einem positiven Punktekonto will Opladen auch in die kurze Pause gehen, um dann im neuen Jahr noch einmal richtig anzugreifen.

Was das Team von Stefan Scharfenberg zu leisten vermag, hat man am vergangenen Wochenende im Duell mit Spitzenreiter HSG Krefeld Niederrhein gesehen, dem der TuS 82 lange Zeit durchaus erfolgreich Paroli bieten konnte. Den Fokus aus diesem Duell wollen die Spieler von Trainer Stefan Scharfenberg nun auch in der Partie mit dem VTV Mundenheim 1883 beibehalten. Mundenheim kämpft als Aufsteiger um den Verbleib in der Liga, musste sich ein paar Mal nur knapp geschlagen geben; daher mahnt Stefan Scharfenberg sein Team auch zur Aufmerksamkeit.

„Mundenheim hat ein robustes Team mit einer vergleichsweise offensiv ausgerichteten 6-0-Deckung. Sie spielen sehr zweikampforientiert. Aber wir wollen unsere positive Marschroute auch am Samstag fortsetzen, zu Hause eine gute Partie abliefern und die Hinrunde positiv abschließen“, so Scharfenberg.

Bergische Panther gehen mit Schwung in die Partie gegen Gelnhausen

Die Freude bei den Bergischen Panthern nach dem Sieg am vergangenen Wochenende über die TSG Haßloch hielt die Woche über an. Vielleicht gelingt es den Panthern, diese Begeisterung mit ins nächste Auswärtsspiel zu transportieren. Sie würde sicherlich helfen, die Herausforderung beim Tabellenzweiten TV Gelnhausen zuversichtlicher angehen zu lassen. Hilgens Trainer Alexander Oelze weiß um die Stärke des Gegners.

„Das ist eine sehr junge Mannschaft, die ein enormes Tempo geht. Und zwar über die gesamten 60 Minuten. Wir müssen zusehen, dass wir das Tempo gestoppt bekommen. So wie uns das schon gegen Opladen und Haßloch gelungen ist. Denn, immer wenn wir einen Gegner in den Positionsangriff bekommen haben, sah es gut für uns aus. Wir dürfen Gelnhausen nicht laufenlassen“, erzählt Oelze.

„Außerdem wollen wir unsere schlechten Phasen weiter verkürzen, was gegen Haßloch bereits gut geklappt hat“, so der Panther-Coach.