Spenden durch VerzichtMaritim spart Ressourcen und gibt Geld an „wir helfen“
Angela Calmund-Mahler (v.l.), Miriam Fromme und Maritim-Chef Henrik Große-Perdekamp übergeben „wir helfen“-Geschäftsführer Karl-Heinz Goßmann den Scheck.
Copyright: Uwe Weiser
Köln – Das Maritim-Hotel hat 5500 Euro an „wir helfen“ gespendet. Die Spende steht in Verbindung mit der „Pro Tomorrow“-Kampagne der Hotelkette: Die Gäste können dort seit Anfang des Jahres entscheiden, ob ihr Zimmer täglich gereinigt werden soll.
Für jeden, der zugunsten der Nachhaltigkeit verzichtet, spenden die teilnehmenden Hotels an regionale Umwelt- und Sozialprojekte. In Köln sei den Verantwortlichen sofort der Verein „wir helfen“ in den Sinn gekommen, sagt Hoteldirektor Henrik Große-Perdekamp bei der Scheckübergabe.
Aktion macht „wir helfen“ bekannter
Ihm und seinen Mitarbeiterinnen Angela Calmund-Mahler, Leitende Hausdame, und der Empfangschefin Miriam Fromme sei wichtig gewesen, dass die Spende in lokale Projekte für Kinder und Jugendliche fließt.
So können Sie helfen
wir helfen: damit in der Krise kein Kind vergessen wird
Mit unserer Aktion „wir helfen: damit in der Krise kein Kind vergessen wird“ bitten wir um Spenden für Projekte, die Kinder und Jugendliche wieder in eine Gemeinschaft aufnehmen, in der ihre Sorgen ernst genommen werden.
Bislang sind 1.328.993,90 Euro (Stand: 27.09.2022) eingegangen.Die Spendenkonten lauten:„wir helfen – Der Unterstützungsverein von M. DuMont Schauberg e. V.“Kreissparkasse Köln, IBAN: DE03 3705 0299 0000 1621 55Sparkasse Köln-Bonn, IBAN: DE21 3705 0198 0022 2522 25
Mehr Informationen und Möglichkeiten zum Spenden unter www.wirhelfen-koeln.de.
Bei den Gästen im Hotel am Heumarkt sei zu beobachten, dass eher Jüngere auf die tägliche Zimmerreinigung verzichten. Als Dankeschön gibt es für jeden Gast ein Säckchen mit Blumensamen.
Das könnte Sie auch interessieren:
Geschäftsführer Karl-Heinz Goßmann freut sich über die großzügige Spende, die „wir helfen“ bei den nationalen und internationalen Gästen des Hotels wohl auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt machen wird.