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1. FC Köln im KarnevalTrainer Gisdol, Manager Heldt und Co. als sieben Musketiere

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Die FC-Musketier: Eckhard Sauren (v.l.) , Werner Wolf, Frank Aehlig, Alexander Wehrle , Markus Gisdol, Cartsen Wettich und Horst Heldt.

Köln – Zum Glück hatte die Deutsche Fußball-Liga ja ein Einsehen und das Nachholspiel des 1. FC Köln gegen Borussia Möchengladbach nicht in die Karnevalswoche gelegt. So konnten Vorstand, Mannschaft und Trainer-Team bei der FC-Sitzung im Maritim - ohne Redner aber mit sechs Musikgruppen wie Höhner, Querbeat und Kasalla – mitfeiern und können auch im Zoch mitfahren.

Doch bevor es ins Maritim ging, verwandelten sich Präsident Werner Wolf , die Vize Eckhard Sauren und Carsten Wettich, Trainer Markus Gisdol, Manager Horst Heldt, Geschäftsführer Alexander Wehrle und Kaderplaner Frank Aehlig in stolze Musketiere.

Wolf fühlte sich in Verkleidung „wohl und total super“

Spürbar anders hatten sich die FC-Chefs auf deren Motto geeinigt: Einer für alle. Und da dürfen es dann auch sieben Musketiere sein und nicht nur drei. Passend eingekleidet und von professionellen Maskenbildern geschminkt wurden sie im Atelier von Modedesignerin Maria Lucas und ihres Juniorpartner André Schwope. Man fühlte sich in der Verkleidung nicht nur, so Wolf, „wohl und total super“, sondern hatte auch Spaß miteinander.

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So wollte Gidol, der später kam, nicht gleich mit den schon schön parat gemachten Kollegen Heldt und Wehrle fotografiert werden. „Dazu sehe ich doch noch zu langweilig aus“, sagt Gisdol. Doch dieses Argument ließ Heldt nicht durchgehen: „Zwischen uns beiden ist es auch schon schwierig, überhaupt gut auszusehen.“