AboAbonnieren

Der neue VeedelsreporterRené Denzer weiß, was in Köln-Porz los ist

Lesezeit 3 Minuten
Rene Denzer Veedelsreporter

René Denzer ist der neue Veedelsreporter in Köln-Porz.

Köln-Porz – Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtet künftig noch umfassender über Porz und die Porzer. Wir widmen uns ab sofort noch intensiver dem Leben in Kölns größtem Bezirk, der von einer Mischung aus dörflichem Charme und großstädtischen Chancen, aber auch Problemen geprägt ist.

Die Porzer Innenstadt befindet sich im Wandel hin zu einem modernen Subzentrum. Wir zeigen die Veränderungen, bilden Missstände ebenso wie Erfolge noch detaillierter ab als bislang, in unserer gedruckten, vor allem aber in unserer digitalen Ausgabe.

Regelmäßigere Berichterstattung aus Köln-Porz

Noch mehr Raum in unserer Berichterstattung bekommen natürlich auch die Menschen, die Porz mit ihren Ideen und ihrem Engagement bereichern, wozu ausdrücklich auch die kulturellen und gastronomischen Angebote gehören. Porz profitiert von einer multikulturellen Bürgerschaft, das Vereinsleben im Bezirk ist beispielhaft für ganz Köln. Bürgerinnen und Bürger kümmern sich gemeinsam darum, die Veedel attraktiver zu gestalten. Und unser Veedelsreporter René Denzer ist als freier Mitarbeiter des „Kölner Stadt-Anzeiger“ mittendrin. Ab sofort werden seine Texte regelmäßig auf ksta.de veröffentlicht.

Alles zum Thema Bläck Fööss

Porz-Umfrage

Sagen Sie uns Ihre Meinung, liebe Leserinnen und Leser! Welche Themen interessieren Sie? Worüber wünschen Sie sich mehr Informationen? Machen Sie mit bei der großen Porz-Umfrage.

René Denzer ist 43 Jahre alt und ein echter „Porzer Jung“. Geboren wurde er zwar auf Sardinien, wo der Vater als Bundeswehrsoldat stationiert war. Doch im Alter von sieben Jahren landete er nach einem Umweg über Neubrück in Porz-Eil, das seitdem seine Heimat ist. Am Stadtgymnasium machte er nicht nur sein Abitur, sondern entdeckte auch seine Liebe zur Leichtathletik. Während des Studiums der Politischen Wissenschaft und Geschichte in Bonn begann er, freiberuflich im Medienbereich zu arbeiten und blieb dabei. Zeitung, Radio, Internet, Social Media, TV – auch heute ist er als Freiberufler journalistisch breit aufgestellt.

Das könnte Sie auch interessieren:

Vor allem aber ist René Denzer für den „Kölner Stadt-Anzeiger“ in Porz vor Ort. Ganz besonders interessieren ihn die Menschen, die hier wohnen. „Seinen“ Bezirk sieht er übrigens seit vorigem Jahr auch mit den Augen eines frischgebackenen Vaters, wenn er mit Söhnchen Leo und Ehefrau Sabrina unterwegs ist.

Fragen an René Denzer

Rene Denzer

René Denzer

Hund oder Katze?Ich bin mit einem Hund aufgewachsen

Bläck Fööss oder Höhner?Als Porzer natürlich die Fööss

Kölsch oder Cola?Ich verstehe die Frage nicht

Oper oder Theater?Am liebsten ein lautes Rockkonzert mit viel PogoMuckibude oder Waldlauf?Für ein ausgewogenes Training beides

Groov oder Leidenhausen?Beide Naherholungsgebiete haben ihren Reiz

FC oder Fortuna?Bei einem der Clubs hab ich ’ne Dauerkarte, auf den hab ich einfach ganz besonders viel Bock, nicht nur dank Hennes

Zuhause ist René Denzer in allen Stadtteilen des Bezirks, so ziemlich jede Ecke ist ihm bekannt, Veränderungen fallen ihm auf. Für Anregungen der Leser ist er aber dankbar. Wenn Sie also beispielsweise ein Geisterhaus, ein schon lange leerstehendes Wohnhaus, bemerken oder ein anderes Ärgernis, wenn es Erfreuliches oder einfach Interessantes zu berichten gibt – schreiben Sie Ihrem Veedelsreporter eine E-Mail.