Völlig zerstörte StadtSo schlimm sah Köln nach dem Zweiten Weltkrieg aus
- Köln war nach dem Zweiten Weltkrieg ein Trümmerhaufen: Brücken lagen im Rhein, die Altstadt war ein Trümmerhaufen.
- In Kooperation mit dem Kölner NS-Dokumentionszentrum zeigt der „Kölner Stadt-Anzeiger” 30 Bilder einer Stadt, von der kaum noch etwas übrig war.
- Es sind fast unwirkliche Dokumente der schweren Folgen eines Weltkriegs, den die Nationalsozialisten sechs Jahre zuvor begonnen hatten.
- Hier geht es mit KStA PLUS zur Bildergalerie und unserer Serie zu Köln im Zweiten Weltkrieg.
Köln – Für Köln war der Zweite Weltkrieg am 8. Mai 1945 vorbei. Bereits zwei Tage vorher waren die Alliierten in Köln vorgerückt, bis zur endgültigen Kapitulation gab noch zahlreiche Tote, darunter Zwangsarbeiter, die Schergen des Nazi-Regimes im Gremberger Wäldchen hinrichteten. Köln, das war am Ende des Zweiten Weltkriegs eine in weiten Teilen durch Bombenangriffe völlig zerstörte Stadt. In Kooperation mit dem Kölner NS-Dok-Zentrum, das derzeit die sehenswerte Ausstellung „Kriegsenden in Köln - Stadt und Menschen zwischen 6. März und 8. Mai 1945” zeigt der „Kölner Stadt-Anzeiger” historische Fotos von der massiv zerstörten Stadt Köln mit im Rhein liegenden Brücken. Auch Fotos vom Neumarkt, Heumarkt oder der Neusser Straße zeigen das Ausmaß der Zerstörung an. Hier geht es mit KStA PLUS zu den Bildern. (sbs)
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