Köln und das Rheinland können sich auf unbeständiges Wetter einstellen. Erst Anfang der nächsten Woche wird es wieder besser.
Köln und RegionSo wird das Wetter am langen Fronleichnams-Wochenende
Im Mai gibt es viele Feiertage und insbesondere für Schülerinnen und Schüler in der Folge lange Wochenenden. Während es an Himmelfahrt noch schön war, wurde das Wetter an Pfingsten etwas durchwachsener. Nun steht am Donnerstag (30. Mai) Fronleichnam an – und leider sind die Vorhersagen für die kommenden Tage alles andere als erfreulich.
Wie eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) erklärt, soll es an den gesamten nächsten Tagen wechselhaft und unbeständig in Köln und der Region werden. Ein Schauergebiet wechselt sich mit dem nächsten ab. Der schlechteste Tag wird vermutlich der Mittwoch.
Wetter in Köln: Gewitter mit Starkregen am Mittwoch möglich
Bei Höchsttemperaturen von 17 bis 20 Grad zieht am Mittwoch von Westen her Regen auf. Es kann einzelne Gewitter geben und damit verbunden Starkregen. Der DWD spricht von 15 bis 25 Liter pro Quadratmeter. Dies reicht nicht für eine Unwetter-Warnung, kann aber lokal schon für Probleme sorgen.
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In der Nacht zu Donnerstag klingen die Regenfälle ab, allerdings zieht am Tag direkt die nächste Niederschlagsfront auf. Insgesamt gilt: Es gibt immer nur kurze Pausen vom miesen Wetter. Am Freitag dürfte das Tief schon weitergezogen sein, allerdings wird sich im Rheinland die Sonne so gut wie gar nicht zeigen.
Während am Samstag für den Osten und Süden Deutschlands teilweise Warnungen herausgegeben wurden und das Tief nach Auskunft des DWD schon „Unwetterpotenzial“ hat, werden Köln und die meisten Teile von Nordrhein-Westfalen kaum davon betroffen sein. Es bleibt einfach grau, die Sonne zeigt sich kaum, es gibt immer wieder Schauer. Die Temperaturen werden maximal 20 Grad erreichen.
In Richtung Sonntag und vor allem am Wochenanfang wird das Wetter allmählich etwas besser. Montag kann es bis 21 Grad warm werden, Dienstag sogar bis zu 23 Grad. Insgesamt gehen die Niederschläge zurück.