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„Wishing Tree“ im Zoo„Kölner Stadt-Anzeiger“ erfüllt Weihnachtswünsche von Lesern

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Rund eine Million Lichter leuchten beim Christmas Graden im Kölner Zoo.

Köln – Rund 115.000 Menschen haben das abendliche Lichterspektakel „Christmas Garden“ im Kölner Zoo besucht. Veranstalter und Zoo zeigten sich hochzufrieden mit der Resonanz. Von Mitte November bis Mitte Januar waren im Tierpark aufwendig illuminierte Installationen zu sehen. Einige Leserinnen und Leser des „Kölner Stadt-Anzeiger“ dürfen sich nun ganz besonders freuen: Sie hatten sich an der Aktion „Wishing Tree“ beteiligt, einem beleuchteten Baum, an dem die „Christmas Garden“-Besucherinnen und -Besucher virtuell Wünsche platzieren konnten. Fünf dieser Wünsche erfüllt der „Kölner Stadt-Anzeiger“.

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Beim „Wishing Tree“ des Christmas Gardens im Zoo erfüllt der „Kölner Stadt-Anzeiger“ Herzenswünsche.

Mehr als 1000 Menschen machten beim „Wishing Tree“ mit. Nun stehen die Glücklichen fest, deren Wünsche in Erfüllung gehen. Laura Knie wollte gern ein Heimspiel des 1. FC Köln sehen. Das kann sie und eine Begleitung nun - und zwar von einem Business-Sitz aus, von dem sie zudem Zugang zum VIP-Bereich hat. Lena Staudner wünschte sich eine Fahrt mit einem Heißluftballon. Sie wird mit einer Person ihrer Wahl eine Runde über Köln schweben. Andrea Steinborn bekommt ihre gewünschten zwei Jahreskarten für den Kölner Zoo. Und Jannik Just erhält seinen Besuch bei einem Training der Kölner Haie, in dessen Anschluss er die Eishockey-Profi persönlich treffen wird.

Warten auf Lockerung der Corona-Regeln

Auch Lara Söffing und ihre Begleitperson werden einen professionellen Sportler treffen: Julian Köster, Rückraumspieler des VfL Gummersbach. Sie können zudem ein Spiel des aktuellen Tabellenführers der zweiten Handball-Bundesliga in der Gummersbacher Schwalbe-Arena verfolgen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sportereignisse werden sich noch ein kleines bisschen gedulden müssen, bevor ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Zunächst müssen die aktuell strengen Corona-Bestimmungen für Veranstaltungen etwas gelockert werden. Zurzeit dürfen nur wenige Menschen in die Stadien und Arenen.

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„Christmas Garden“ war die Nachfolgeveranstaltung von „China-Light“ im Zoo, das ebenfalls ein Lichterfest mit von hunderttausenden Leuchten illuminierten Installationen war. Der weihnachtliche Garten gestaltete sich „trotz aller pandemiebedingten Herausforderungen und Einschränkungen, zu unserer vollen Zufriedenheit“, sagt Fred Handwerker, Geschäftsführer des Veranstalters Handwerker Promotion. Die Besucherinnen und Besucher hätten sich vorbildlich an die 2-G-Regel und die anderen Maßnahmen der Corona-Verordnung gehalten.

Neuauflage im kommenden Winter

„Der Christmas Garden Köln ist eine sehr gelungene Veranstaltung. Wir freuen uns über die tolle Resonanz und dass die Menschen hier einen schönen Abend mit Familie und Freunden genießen konnten“, resümiert Zoo-Vorstand Christopher Landsberg. Nach Worten von Fred Handwerker wird es solche Abende auch im kommenden Winter geben: Er blicke „sehr positiv auf die Fortsetzung des Christmas Garden Köln in der Saison 2022/2023“.