Im Internet machen falsche Todesmeldungen von Heinz Hoenig die Runde. Nun reagiert das Management des Schauspielers.
„Fake News“Heinz Hoenigs Management und Ehefrau reagieren auf falsche Todesmeldung
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Heinz Hoenig liegt seit Ende April im Krankenhaus. Nun machten falsche Todesmeldungen die Runde.
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Die Fans von Schauspieler Heinz Hoenig bangen weiter um den Gesundheitszustand des Schauspielers. Über den Zustand des „Das Boot“-Stars ist aktuell nicht viel bekannt. Spekulationen verbieten sich an der Stelle. Doch nun machten Todesmeldungen über den 72-Jährigen die Runde. Wie das Management bekannt gab, handele es sich dabei um Falschmeldungen.
„Schauspieler Heinz Hoenig verstorben“, lautet die unwahre Meldung, die derzeit im Internet kursiert und für viel Verwirrung sorgt. Sein Management stellte nun klar: „Momentan kursieren im Internet Behauptungen, dass Heinz Hoenig verstorben sei. Wir möchten an dieser Stelle ausdrücklich betonen, dass es sich hierbei um Fake News handelt. Diese Meldungen entbehren jeder Grundlage und sorgen für unnötige Unruhe“, lautet das Statement auf Instagram.
Das Manegement von Heinz Hoenig dementiert auf Instagram die Todesnachricht des Schauspielers.
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Weiterhin bittet das Management darum, „die Familie von Heinz Hoenig nicht weiter mit solchen Anfragen und falschen Informationen zu belasten“. Die Stellungnahme wurde sowohl auf dem Instagram-Profil von Heinz Hoenig, dem von Annika Kärsten-Hoenig als auch auf dem Profil des Managements veröffentlicht.
Heinz Hoenig: Management dementiert Todesmeldung
Seit einigen Wochen befindet sich Heinz Hoenig in ärztlicher Behandlung und musste bereits mehrfach operiert werden. Nach einer Not-Operation und einer bakteriellen Infektion wurde ihm die Speiseröhre entfernt. Der 72-Jährige benötigt zudem einen weiteren lebenswichtigen Eingriff an der Aorta, der bisher aufgrund seines Gesundheitszustands nicht durchgeführt werden konnte.
Heinz Hoenig: Fake News über Tod des Schauspielers
Am 30. April war Heinz Hoenig mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus eingeliefert und am Herzen notoperiert worden. Anschließend wurde er in ein künstliches Koma versetzt.
Noch während Heinz Hoenig damals im Koma lag, hatte Annika Kärsten-Hoenig klare Vorstellungen, wie es weitergehen sollte. Wenn es medizinisch keine Hoffnung mehr gäbe, würde sie Heinz zum Sterben nach Hause holen. Da Hoenig nicht versichert ist, gab es auch Probleme mit der Finanzierung.
Heinz Hoenig lebt seit Jahren mit seiner 34 Jahre jüngeren Frau Annika in Blankenburg am Harz in Sachsen-Anhalt. Vor einigen Jahren ist er noch einmal Vater geworden. Das Paar hat zwei kleine Kinder. (tis)