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„Wer kneift mir in den Hintern?“Prinz William und Prinzessin Kate sorgen für Lacher bei Gruppenfoto

Lesezeit 2 Minuten
Prinz William und Prinzessin Kate, treffen sich mit Mitgliedern der „Windrush Cymru Elders“ während eines Besuchs im Grange Pavilion, um sich über den Beitrag der Windrush-Generation zur walisischen Gemeinschaft zu informieren.

Prinz William und Prinzessin Kate, treffen sich mit Mitgliedern der „Windrush Cymru Elders“ während eines Besuchs im Grange Pavilion, um sich über den Beitrag der Windrush-Generation zur walisischen Gemeinschaft zu informieren.

Mit einem frechen Spruch der Royals hatte wohl keiner der Anwesenden beim Besuch in Cardiff gerechnet.

Während des Besuchs von Prinz William und Prinzessin Kate im Grange Pavilion in Cardiff, Wales, am Dienstag (3. Oktober) zeigt sich der 41-Jährige von seiner humorvollen Seite. Um die Stimmung etwas aufzulockern und ein besonders ausgelassenes Gruppenbild hinzubekommen, riss der britische Thronfolger laut dem „People“-Magazin lockere Sprüche.

Prinz William ist zu Scherzen aufgelegt und sorgt für gute Laune

In dem Video, das sofort über TikTok viral ging, ist zu hören, wie der Prinz zusammen mit Kate und einer Gruppe von Einheimischen fragt: „Wer kneift mir in den Hintern?“ Die Anwesenden, die Royals eingeschlossen, brachen in ausgelassenes Gelächter aus – perfektes Timing für das Gruppenfoto.

Kate Middleton und William besuchten Cardiff, um den 75. Jahrestag der Ankunft des Passagierschiffes HMT Empire Windrush in London und den Beginn des „Black History Month“ im Vereinigten Königreich zu würdigen. Mit der HMT Empire Windrush, einem ursprünglich deutschen Schiff, kamen am 21. Juni 1948 über 1.000 Menschen aus der Karibik nach Großbritannien.

In Anlehnung daran, wird heute noch von der „Windrush-Generation“ gesprochen, jenen Menschen, die zwischen 1948 und 1973 hauptsächlich von den karibischen Inseln in das Vereinigte Königreich einwanderten.

Kate und William besuchen Cardiff und läuten den „Black History Month“ ein

Für Professorin Uzo Iwobi, Gründerin des Race Council Cymru, war der Besuch der Royals ein ganz besonderes Highlight ihrer Arbeit. Der Prinz von Wales sei sehr unkompliziert und sympathisch gewesen. Sie erzählte, dass der Prinz sogar um eine Umarmung bat, bevor er den Grange-Pavillon verließ. „Ja, ich habe ihn umarmt. Es war eine herzliche Umarmung, wie von einem Bruder“, sagte Iwobi.

„Sie haben ein Licht auf eine Gemeinschaft geworfen, die aus der Geschichte verschwunden ist“, sagte Iwobi abschließend dem US-Magazin „People“ über den Besuch von Kate und William. „Es ist ein Licht, das nicht ausgelöscht werden kann.“ Diese Ältesten würden es mit ins Grab nehmen. Sie könnten nie vergessen, dass einer der größten Führer ihres Landes an sie gedacht habe und den weiten Weg auf sich genommen habe, um ihnen zu danken.

Laut Iwobi sei es Prinz William in diesem Zusammenhang wichtig gewesen, dass sich niemand vor ihm verneigt. „Trotz seiner Rolle als Prinz von Wales wollte er, dass sich die Menschen mit ihm identifizieren konnten, und das hat die Älteren sehr gefreut“.