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Wie einst Farrah FawcettPrinzessin Kate besucht Gefängnis im eleganten Retro-Look

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Kate, Prinzessin von Wales und Schirmherrin des Forward Trust, besucht das Gefängnis HMP High Down.

Kate, Prinzessin von Wales und Schirmherrin des Forward Trust, besucht das Gefängnis HMP High Down. Prinzessin Kate hat sich in einem britischen Gefängnis über die Arbeit mit suchtkranken Häftlingen informiert.

Bei ihrem Besuch in einem Gefängnis wurde Prinzessin Kate am Dienstag sogar von einem Drogenspürhund beschnüffelt.

Kate Middleton besuchte am Dienstagmorgen, dem 12. September 2023, das Gefängnis HMP High Down in der englischen Grafschaft Surrey, um sich ein Bild davon zu machen, wie Häftlinge und ihre Familien bei der Bewältigung von Suchtproblemen unterstützt werden. Laut der britischen Zeitschrift „Hello!“ ist es eines der „Herzensprojekte“ der Prinzessin. Medienwirksam ließ sich die Prinzessin wie alle anderen Besucher vor dem Betreten des Gefängnisses von einem Drogenspürhund beschnüffeln.

Prinzessin Kate besucht Gefängnis – Drogenspürhund beschnüffelt sie

In ihrer Rolle als königliche Schirmherrin des Forward Trust informierte sich die 41-jährige Prinzessin von Wales darüber, wie die Organisation Menschen im Strafvollzug bei der Überwindung ihrer Suchtprobleme unterstützt.

Während ihres Besuchs erfuhr sie aus erster Hand, welche Auswirkungen die Sicherheitsmaßnahmen auf die Familien haben und wie das Gefängnis HMP High Down, in dem rund 1.100 Häftlinge untergebracht sind, versucht, die Erfahrungen der Familien, insbesondere der Kinder, zu verbessern.

Prinzessin Kate traf sich mit Häftlingen, deren Leben von Suchtproblemen geprägt ist. Sie sprachen mit ihnen über die aktuellen Programme, die sowohl von der gemeinnützigen Organisation als auch von der Haftanstalt angeboten werden, und über die Unterstützung, die sie bei der Bewältigung ihrer Suchtprobleme erhalten.

Prinzessin Kate schaut sich um.

Prinzessin Kate hat sich in einem britischen Gefängnis über die Arbeit mit suchtkranken Häftlingen informiert.

Eines dieser Programme, „The Bridge“, ist ein intensives Abstinenzprogramm, während „Stepping Stones“ ein Interventionsprogramm für Personen ist, deren Alkohol- oder Drogenkonsum ein schädliches oder abhängiges Niveau erreicht hat.

Auffälliges Detail am Rande: Die Prinzessin trug Pflaster an zwei Fingern, als sie das Gefängnis HMP High Down besuchte. Die 41-Jährige habe eine „kleine Verletzung, nichts Ernstes“ erlitten, sagte ein Sprecher des Kensington-Palastes. Sie habe sich die Verletzung beim Trampolinspringen zugezogen.

Prinzessin Kate geht durch ein Gefängnistor.

Die Prinzessin von Wales und Schirmherrin des Forward Trust hat sich in einem britischen Gefängnis über die Arbeit mit suchtkranken Häftlingen informiert.

Ansonsten sah die Ehefrau von Prinz William in ihrem eleganten, maßgeschneiderten Hosenanzug von Alexander McQueen in einem satten Aubergineton wie immer makellos aus. Dazu trug sie eine taillierte Jacke über einem cremefarbenen Ripp-Top und hohe marineblaue Schuhe.

Das Auffälligste am Look der Prinzessin waren jedoch ihre üppigen brünetten Locken, die an Farrah Fawcett in der 70er-Jahre-Krimiserie „Drei Engel für Charlie“ erinnerten.

Kate Middleton besucht Restaurant mit Strafgefangenen in Ausbildung

Kate besuchte am Dienstag außerdem das Restaurant „The Clink“, in dem Strafgefangene eine Ausbildung im Gastgewerbe erhalten. Kate lobte das Personal für das Essen und sagte: „Gut gemacht, es riecht köstlich“, bevor sie sich mit ehemaligen Häftlingen unterhält, von denen einige während ihrer Zeit im Gefängnis mit The Forward Trust zusammengearbeitet und sich ehrenamtlich engagiert haben.

Prinzessin Kate läcehlt vor dem Personal des Restaurants The Clink.

Prinzessin Kate lobte das Personal von The Clink für das Essen und sagte: „Gut gemacht, es riecht köstlich“.

Sie ließ sich laut dem „People“-Magazin ausführlich darüber berichten, wie die Wohltätigkeitsorganisation den Männern geholfen hat, ihre Sucht zu überwinden, und wie sie der lebende Beweis dafür sind, dass eine Genesung möglich ist.

Kate engagiert sich bereits seit mehr als einem Jahrzehnt in der Zusammenarbeit mit Wohltätigkeitsorganisationen im Bereich der Suchtkrankenhilfe. Diese Erfahrungen haben ihr geholfen, ein besseres Verständnis für die Komplexität der psychischen Gesundheit zu entwickeln und haben einen bedeutenden Einfluss auf ihre Arbeit in den frühen Jahren ihrer königlichen Aufgaben gehabt, wie es in einer Erklärung ihres Büros im Kensington Palace heißt.