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Sorge um SchlagerstarAndreas Gabalier ins Krankenhaus eingeliefert

Lesezeit 2 Minuten
Der österreichische Sänger Andreas Gabalier steht während der Fernsehshow „Der große Schlagerabschied“ auf der Bühne.

Der österreichische Sänger Andreas Gabalier steht während der Fernsehshow „Der große Schlagerabschied“ auf der Bühne. (Archivbild)

Auf Instagram meldete sich der Schlagerstar mit einem Update zu seinem Gesundheitszustand bei seinen Fans.

Der österreichische Sänger Andreas Gabalier („Amoi seg’ ma uns wieder“) kämpft derzeit in einem Krankenhaus in Klagenfurt gegen eine Virusinfektion, die ihm Hustenanfälle und Stimmprobleme bereitet. Gabalier, der für seine energiegeladenen Auftritte bekannt ist, teilte auf Instagram mit, dass er seit mehr als einer Woche gegen die Krankheit kämpft und dankte dem Ärzteteam der HNO-Abteilung für ihre Unterstützung.

Andreas Gabalier im Krankenhaus – Konzerte in Gefahr?

Die gesundheitlichen Probleme des „Hulapalu“-Musikers werfen Fragen bezüglich der bevorstehenden Konzerte des 39-Jährigen auf, insbesondere seines zehnjährigen Bühnenjubiläums, das am 16. und 17. August im Kitzbüheler Tennisstadion gefeiert werden soll.

Diese Veranstaltungen gelten laut Medienberichten als Höhepunkte seiner Karriere, und Gabalier äußerte die Hoffnung, trotz der Herausforderungen auftreten zu können. In einer Botschaft an seine Fans sagte Gabalier, er werde „sein Bestes für die Gamsstadt geben“.

Andreas Gabalier will Konzerte durchziehen – Fans sorgen sich

Neben den Konzerten in Kitzbühel steht auch eine spektakuläre Live-Show in Velden am Wörthersee auf dem Programm, die Gabalier gemeinsam mit Skisprung-Legende Thomas Morgenstern am 28. September präsentieren will. Die Show soll auf einer über 60 Meter hohen Bühne stattfinden und könnte laut Medienberichten die höchste Live-Show der Fernsehgeschichte werden.

Die Unsicherheit über die Durchführung der Konzerte bleibt aber bestehen, da Gabaliers Genesung noch nicht gesichert ist. Die Fans zeigen sich in den sozialen Medien besorgt, drücken ihre Unterstützung, aber auch ihre Sorge aus und wünschen dem selbsternannten „Volks-Rock’n’Roller“ eine rasche Genesung.

Mit dem Begriff „Volks-Rock’n’Roller“ habe er sich seine eigene Schublade geschaffen, sagte der Sänger im Interview mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ im März 2023 anlässlich seines Konzertes im darauffolgenden Mai. Das sei so nur wenigen Künstlern gelungen. „Ich musste mir anfangs jahrelang anhören: Das passt hier nicht rein. Das ist nicht Schlager, nicht Volksmusik, nicht Rock’n’Roll.“