Es gibt weitere Details zum großen Weihnachtskonzert in der Westminster Abbey.
„Will Trost spenden“Prinzessin Kate lädt Überlebende von Messerattacke ein
Prinzessin Kate, die Frau von Thronfolger Prinz William, lädt die Überlebenden des schockierenden Messerangriffs in Southport zu ihrem diesjährigen Weihnachtskonzert in die Westminster Abbey ein. Der emotionale Abend steht ganz im Zeichen des Zusammenhalts in schwierigen Zeiten.
Mehr zu ihrem Auftritt im Video.
Das diesjährige Weihnachtskonzert, der „Together At Christmas Carol Service“, wird am 6. Dezember stattfinden. Die von der Prinzessin von Wales organisierte Veranstaltung ist für ihre festliche Atmosphäre bekannt und zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher an.
Prinzessin Kate & Prinz William: Insider spricht von Sicherheitslücken
Auf dem Gelände von Schloss Windsor, einem der wichtigsten offiziellen Wohnsitze der britischen Königsfamilie, wurde ein Einbruch gemeldet. Nach einem Bericht der Boulevardzeitung „The Sun“ drangen zwei maskierte Männer in der Nacht über einen 1,80 Meter hohen Zaun auf das Gelände ein. Der Vorfall soll sich im Oktober zugetragen haben.
Die Täter entwendeten demnach einen schwarzen Isuzu Pick-up und ein rotes Quad aus der Scheune der Shaw Farm, die innerhalb der Sicherheitszone des Schlosses liegt. Die Polizei von Thames Valley bestätigte den Vorfall und gab bekannt, dass die Einbrecher mit den gestohlenen Fahrzeugen ein Sicherheitstor durchbrachen, um zu entkommen. Die Ermittlungen sind im Gange, Festnahmen gab es bisher keine.
Royals: Prinz William und Prinzessin Kate schliefen mit den Kindern nebenan
Das königliche Anwesen, das für seine strengen Sicherheitsvorkehrungen bekannt ist, beherbergte zu diesem Zeitpunkt Prinz William, Prinzessin Kate und ihre Kinder, die im nahe gelegenen Adelaide Cottage schliefen. König Charles III. und Königin Camilla waren nicht auf dem Anwesen.
Der Vorfall wirft laut britischen Medienberichten Fragen über die Wirksamkeit der Sicherheitsvorkehrungen in Windsor Castle auf. Ein Palastinsider berichtete der „Bild“-Zeitung, dass das Sicherheitsteam in den vergangenen zwei Jahren aus Kostengründen deutlich reduziert worden sei. Dies sei auch mit einem Mangel an qualifiziertem Sicherheitspersonal begründet worden. Gleichzeitig sei der 24-Stunden-Schutz deutlich reduziert worden, was potenziellen Einbrechern neue Möglichkeiten eröffne, unentdeckt in den Palast zu gelangen. Der Insider spricht demnach von „vielen neuen Schlupflöchern“.
Palast-Insider schlägt Alarm: „Vielen neue Schlupflöcher“
William und Kate zogen im Sommer 2022 mit ihren Kindern in das Cottage. Da gab es bereits Sicherheitslücken: Im April 2021 kletterten ein Mann und eine Frau über einen Zaun und gelangten unbefugt auf das Gelände. An Weihnachten desselben Jahres wurde ein bewaffneter Mann festgenommen, der angab, der Königin etwas antun zu wollen.
Der Einbruch weckt auch Erinnerungen an den Juli 1982, als Michael Fagan in den Buckingham Palast eindrang und bis zum Schlafzimmer von Königin Elisabeth II. gelangte. Die Königin wachte auf und sprach einige Minuten mit ihm, bevor das Sicherheitspersonal alarmiert wurde. Der Vorfall führte zu einer umfassenden Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen in königlichen Residenzen.