Warum werden Frauen älter als Männer, Japaner älter als Deutsche - und wie alt können Menschen künftig werden? Ein Gespräch über Altersforschung.
Kölner Alters-Experte„Viele Forschungen sagen: Es gibt kein maximales biologisches Alter“
Gerd Wirtz ist Neurophysiologe und Experte für digitale Gesundheit aus Köln. Mit Volker Limmroth, Kölner Chefarzt an der Klinik in Merheim, hat er gerade das Buch „Longevity Kompass – Anleitung für ein langes und gesundes Leben“ veröffentlicht. Ein Interview.
122 Jahre und 164 Tage ist die Französin Jeanne Calment alt geworden. Damit hält sie den Rekord als ältester Mensch der Welt. Wahnsinn!
Gerd Wirtz: Seit inzwischen 28 Jahren sogar. Wir Deutschen schaffen gerade einmal 80 Jahre im Durchschnitt. Da sind noch 40 Jahre Potenzial, das wir nicht ausschöpfen.
Will man das unbedingt ausschöpfen? Viele Menschen dürften aufs Altwerden wenig Lust haben.
Das liegt vor allem daran, dass die meisten Menschen in unserer Wohlstandsgesellschaft ihre letzte Lebensdekade mit chronischen Krankheiten verbringen. Darauf hat natürlich niemand Lust. Deswegen ist die spannende Frage: Wie können wir im gesunden Zustand alt werden, die Differenz zwischen Gesundheitsspanne und Lebensspanne verkleinern? Wenn wir auch im hohen Alter noch gesund wären mit den körperlichen und geistigen Möglichkeiten wie Jüngere sie haben, hätten wir garantiert viel mehr Lust auf Altwerden.
Sie widmen sich in einem neuen Buch der Longevity-, also der Langlebigkeitsforschung. Die ist derzeit ziemlich populär. Zunächst mal eine grundsätzliche Frage: Warum müssen wir überhaupt altern?
Wir denken oft, es sei eine Frage der Organe, weil das Herz oder die Niere nicht mehr mitmacht. Es gibt aber eine sehr spannend wissenschaftliche Arbeit aus dem Jahr 2023, die „Zwölf Merkmale des Alterns“ beschreibt. Altern spielt sich auf der zellulären Ebene ab. Bei aller Wertschätzung für moderne Medizin: Wir arbeiten immer noch auf der Spitze des Eisbergs. Wenn Symptome an den Organen auftreten, sind die Prozesse auf den Zellen und im Erbgut schon lange abgelaufen. Wir könnten also viel früher eingreifen.
Warum sind viele Erkenntnisse über Alterungsprozesse erst relativ frisch?
Das Thema Altern wurde erst spät wissenschaftlich entdeckt, dafür explodiert die Forschung jetzt geradezu. Übrigens stecken auch Unternehmen aus dem Silicon Valley derzeit viel Geld in Langlebigkeitsforschung, darunter etliche Milliardäre aus persönlichem Interesse.
Weil sie sich zu wichtig fühlen, um zu sterben?
Bestimmt. Vielleicht wollen sie auch nur gesund alt werden. Das hat auf jeden Fall den Vorteil, dass wir viele neue Forschungsergebnisse bekommen. Gleichzeitig haben alle entdeckt, dass sich viel Geld mit dem Thema verdienen lässt. Man muss inzwischen sehr aufpassen, was einem alles als Langlebigkeits-Maßnahme verkauft wird, obwohl es gar nichts bringt.
Wissenschaftlich betrachtet ist der Alterungsprozess ein kontinuierlicher Informationsverlust im Körper. Was heißt das genau?
Die Kommunikation unter den Zellen funktioniert nicht mehr so richtig, auch die zelleigene Müllabfuhr nicht. Dadurch wird Zellschrott nicht mehr abgebaut. Je mehr Zellschrott wir im Körper haben, desto schlechter funktioniert er.
Wo liegt unser maximales biologisches Alter?
Es gibt viele Forschungen, die sagen: Es gibt keine Grenze. Manche Tiere werden 200 bis 400 Jahre alt. Die leben meist entweder im tiefen Ozean oder halten Winterschlaf. Seinen Stoffwechsel zu verlangsamen, scheint auf jeden Fall dazu zu führen, dass man länger lebt. Es gibt sogar ein Lebewesen, das unendlich lebt.
Welches denn?
Eine rosafarbene Qualle, die es sich bei Mallorca und Italien im Mittelmeer gemütlich gemacht hat.
Was hat sich die Natur bei dieser Qualle gedacht?
Diese Qualle wird immer wieder geschlechtsreif, kann also immer wieder ihren biologischen Zweck der Fortpflanzung erfüllen. Wir Menschen und anderen Tiere haben eigentlich ja nur die Pflicht, uns fortzupflanzen. Wenn das erledigt ist, sind wir der Natur egal. Darum altern wir immer schneller, sobald wir aus dem fortpflanzungsfähigen Alter rauskommen. Wir haben in unserem Körper sogenannte Stammzellen. Die sind Alleskönner, weil sie sich in andere Zellen wie Leberzellen oder Hirnzellen entwickeln können. Diese Qualle schafft es, diese differenzierten Zellen zurückzuentwickeln zu einer Stammzelle. Bei ihr geht der ganze Mechanismus dann wieder von vorne los.
Statistisch betrachtet sind die Menschen früher nicht älter als 30 geworden. Trotzdem sind auch Menschen in der Antike über 90 Jahre alt geworden. Woran liegt das?
Das Durchschnittsalter war niedrig, weil so viele Menschen den frühen Kindstod gestorben sind. Die Infektionskrankheiten waren echte Killer. Wenn man ein gewisses Alter überschritten und genügend Abwehrstoffe hatte, konnte man auch älter werden. Trotzdem war die allgemeine Lebenserwartung von der Antike über das Mittelalter in die Neuzeit schlecht. Erst seit dem 20. Jahrhundert steigt die Kurve. Die Beherrschung der Infektionskrankheiten war ein richtiger Meilenstein. Heute sinkt die Kurve wieder. Wir sterben zwar nicht mehr an Infektionskrankheiten, dafür an Zivilisationskrankheiten, die wir selbst verhindern können.
Schlechte Ernährung, Rauchen, Übergewicht?
Die Umwelt zählt auch dazu, aber es ist vor allem das eigene Verhalten, ja.
Ich dachte, wir werden immer älter. Könnte es tatsächlich sein, dass wir wieder früher sterben?
Ich halte es zumindest nicht für ausgeschlossen, dass unser Lebensstil oder aber der Klimawandel dafür sorgen, dass wir nicht mehr so alt werden. Nehmen Sie mal Hitzetage bei über 50 Grad. Da wissen wir noch gar nicht, was auf uns zukommt. Andererseits gehen die medizinischen Innovationen im Moment derart explosionsartig nach oben, dass in kürzester Zeit Dinge möglich werden, die wir uns bisher nicht vorstellen konnten. Derzeit sind Biopsien für mehrere Krebsarten in der Erprobung. Man wird mit einem einzigen Blutstropfen erkennen können, ob Tumoren im Körper sind. Das ist derzeit diagnostisch noch unheimlich aufwendig.
Die Erde hat schon jetzt ein Überbevölkerungsproblem. Würde die es überhaupt verkraften, wenn wir länger leben?
Es gibt spannende Forschung, die besagt, dass wir bis zum Jahr 2060 die höchste Bevölkerungszahl erreichen werden. Das werden so um die neun Milliarden sein. Danach soll die Bevölkerung wieder sinken. Weil der Zugang zur Bildung in vielen Ländern einfacher wird, werden die Frauen weniger Kinder bekommen. In Deutschland schrumpft die Bevölkerung schon längst. Allein deshalb brauchen wir dringend fitte alte Menschen.
Die Lebensspanne für Männer lag in Deutschland bei 78,3 Jahren im Jahr 2024, für Frauen bei 83,2 Jahren. Immerhin doppelt so viel wie vor 150 Jahren. Warum leben Frauen so viel länger als Männer?
Das ist eine komplexe Antwort, die viel mit den unterschiedlichen Konstitutionen der Geschlechter zu tun hat. Frauen sind stressresistenter und gerade im jüngeren Alter weniger anfällig für Herzanfälle und für Herzinfarkte, was sich aber nach der Menopause teilweise umdreht. Sie rauchen und trinken sicher auch weniger.
Wenn wir auf die Welt gucken, gibt es dramatische Unterschiede zwischen den Ländern, was die Todes-Statistik angeht. Wo steht Deutschland in der Rangliste?
Wir sind so im unteren Mittelfeld in Europa. So toll sind wir gar nicht.
Woran liegt das?
Wir essen deutlich kohlenhydratreicher als in den mediterranen Ländern. In Japan wird viel mehr Fisch gegessen, in den USA sehr kohlenhydratreich. Die Lebensgewohnheiten sind verschieden, die Gewohnheiten auch. In Japan gibt es die Regel, aufzuhören zu essen, wenn man zu 80 Prozent satt ist. In den mediterranen Ländern nehmen sich die Menschen oft mehr Zeit fürs Essen. Unser Körper ist träge, er merkt erst, wenn wir Pausen machen, dass er satt ist. Unsere hektischere Lebensweise und unser sehr starkes Convenience-Food tragen also definitiv dazu bei, dass wir unsere Lebensspanne nicht ausnutzen.
Menschen in Skandinavien leben ebenfalls länger. Was machen die besser?
Sie ernähren sich gesünder, vor allem aber haben sie eine bessere Gesundheitsversorgung inklusive digitaler Präventions-Apps. Sie wissen viel mehr über ihre Gesundheitsdaten.
Wir wissen zu wenig über unseren Körper, behaupten Sie. Wo sehen Sie das Informationsdefizit?
Unsere Medizin heute ist eine Reparaturmedizin. Wir gehen zum Arzt, wenn wir Symptome verspüren. Dabei wären die meisten Erkrankungen heilbar, wenn sie früh genug erkannt werden. Medizinprävention wird sehr klein geschrieben. Mit digitalen Möglichkeiten geht da schon richtig viel. Wir könnten eine Uhr tragen, die uns sagt, wie unsere Herzfrequenz und unser Sauerstoffgehalt ist, ob wir gut schlafen. Wenn wir morgens ins Auto steigen, sagt uns das Auto ziemlich genau, wie es ihm geht. Für jede Funktion gibt es eine Anzeige. Wir kennen den Gesundheitszustand unseres Autos besser als unseren eigenen und kümmern uns auch nicht drum.
Die deutschen Krankenkassen sind nicht besonders freigebig mit Präventionsmaßnahmen.
Auch ein großes Problem. Man muss auch nicht tausend Dinge machen, aber man sollte schon mit seinem Arzt besprechen, welche Blutuntersuchungen wichtig wären. Leider reiten wir in eine Zwei-Klassen-Medizin rein, weil sich nicht jeder so eine Untersuchung leisten kann. Obwohl die Deutschen laut Studien aber auch keine Lust auf Vorsorgeuntersuchungen hätten, selbst wenn sie bezahlt würden. Da fehlt die Aufklärung, wie wichtig es ist, über seinen Körper Bescheid zu wissen.
Man kann neben seinem kalendarischen Alter heute sein biologisches Alter bestimmen. Was kostet so ein Test?
Um die 200 Euro. Nicht ganz preiswert, aber interessant allemal.
Brauche ich das wirklich?
Im besten Fall freut man sich, weil man biologisch deutlich jünger ist. Der Test kann motivierend sein, weil man testen kann, ob Lebensstil-Änderungen auch Auswirkungen auf das biologische Alter haben
Sie haben das schon ein paar Mal gemacht. Was ist das für ein Gefühl, wenn man den Briefumschlag öffnet?
Erstmal kein Gutes. Das ist wie, wenn man von der Polizei angehalten wird und denkt, man hat etwas falsch gemacht. Die Ergebnisse können schwanken, unmittelbar nach einer Infektion wird er schlechter ausfallen. Ich hatte schonmal einen Test, der höher war als mein chronologisches Alter. Da hatte ich schlechte Laune. Dann habe Gas gegeben und war nach einem halben Jahr plötzlich wieder sechs Jahre jünger.
Es gibt Menschen, die offenbar fantastische Gene haben. Die können alles tun, was ungesund ist, und werden trotzdem sehr alt. Wie machen die das?
Statistisch betrachtet ist Rauchen ein großer Risikofaktor. Es gibt aber immer den einen, den man kennt, der trotz starken Rauchens nie Lungenkrebs bekommen hat. Das sind die Ausfälle in der Statistik. Der Anteil der Gene wird größer, je älter man wird. Über 90-Jährige können ruhig anfangen zu rauchen. Wenn die schon mal 90 geworden sind, haben sie eine komplexe Kombination von Genen, die es ermöglichen, dass sie auch über 100 Jahre alt werden. Aber man jeder kann seine Gene eben auch beeinflussen durch eine gesunde Lebensweise und Prävention.
Google hat das Unternehmen „Calico Life“ gegründet. Das kann auf sehr viele anonymisierte Familienstammbäume zurückgreifen, die zeigen, dass Ehepartner oft ähnlich lang leben und dass dieser gleiche Effekt auch bei Schwiegereltern, Schwager, Schwägerin zu beobachten ist. Woran liegt das?
Augen auf bei der Partnerwahl. Menschen suchen sich oft Menschen aus, die ähnlich ticken oder wo das abfärbt. Wenn einer Vegetarier ist und der andere jeden Tag drei Steaks isst, wird das aufwendig. Es ist unwahrscheinlich, dass ein totales Sport-Ass mit einer Couch-Kartoffel zusammen ist, weil man dann weniger gemeinsame Themen hat.
Der Multimillionär Bryan Johnson schart permanent 30 Ärzte um sich herum, gibt Millionen aus, um sein Leben zu verlängern. Man hat den Eindruck: Es sind in der Longevity-Forschung etliche Verrückte unterwegs, die zum Teil irre Dinge an sich selbst austesten?
Brian Johnson macht spannende Experimente und ist ein Extrembeispiel. Der hat sich gerade Blut von seinem Sohn transfundieren lassen. Er steckt sein ganzes Vermögen und sein halbes Leben rein in die Frage: Was ist einem ein langes Leben wert? Die muss jeder für sich selber beantworten. Ich tue auch viel für ein langes Leben, aber ich gehe auch gerne mit Freunden feiern. Ich fände es falsch, das gesamte Leben freudlos auf Langlebigkeit auszurichten. Bei Brian Johnson sehe ich das Probleme, dass er als Einzelperson keine aussagefähigen medizinischen Erkenntnisse liefert.
Gibt es Studien mit vielen Vergleichspersonen zum Altern, die aufschlussreicher sind?
Früher konnte man gar keine Studien zum Altern machen, weil das keine Krankheit ist. Eine klinische Studie musste von einer Ethikkommission genehmigt werden, was nur bei Krankheiten ging. Jetzt gibt es die privatwirtschaftliche Initiative in USA, wo zum ersten Mal ein Medikament gegen Altern getestet wird, das schon seit vielen Jahren im Diabetesbereich eigesetzt wird. Das ist die erste weltweite Medikamentenstudie gegen Altern. Die läuft jetzt noch fünf, sechs Jahre. Dann wird man erste Hinweise bekommen, wie ein bestimmter Eingriff die Lebensspanne vergrößert.
Was tue ich, um gesund zu altern, wenn ich keine Millionen habe und auch keinen übermäßigen sportlichen Ehrgeiz?
Der amerikanische Journalist Dan Buettner hat 2000 die sogenannten Blue Zones entdeckt, fünf Regionen auf der Welt, wo Menschen besonders alt werden. Diese Regionen sind total unterschiedlich, liegen in Kalifornien, Nicaragua, Griechenland und Japan. Die Menschen dort lebten isolierter und ohne Hightech-Möglichkeiten, aber mit ähnlichen Lebensweisen, die dazu führten, dass sie alt wurden. Man hat vier Faktoren ausgemacht. Der erste Faktor: natürliche Bewegung bis ins hohe Alter. Da waren Schäfer dabei, Menschen, die jeden Tag zehn Kilometer spazieren gehen. In der japanischen Region saßen die Menschen ihr Leben lang auf dem Boden und waren dadurch so gelenkig, dass sie immer vom Boden ohne Hilfe aufstehen könne. Sie ernähren sich gesund und haben das, was wir als Mental Health bezeichnen würden: Sie haben für sich einen Sinn des Lebens gefunden, sie kümmern sich um andere Menschen.
Gemeinschaft als Langlebigkeits-Faktor?
Ja, soziale Gesundheit ist ein unglaublich wichtiger Faktor. Wenn ich einen Tipp geben darf: Sucht euch Freunde, sucht euch Gemeinschaften. Es gibt sehr viele Hinweise darauf, dass Menschen bis ins hohe Alter geistig fit bleiben, wenn sie in großen Gemeinschaften sind und ein Leben führen, das sie als sinnvoll empfinden, mit Freunden und Familie.
Unter gesunder Ernährung wird vieles verstanden. Was verstehen Sie darunter?
Mehr pflanzliche Kost, weniger tierische Kost. Und wir sollten frische Ware bevorzugen vor verarbeiteter Ware. Ich warne da auch immer: Vegetarier oder Veganer ernähren sich nicht a priori gesund, es gibt in jedem Supermarkt mittlerweile Wände voll mit veganen und vegetarischen Convenience-Produkten. Die sind genauso ungesund wie tierische Produkte. Und wir sollten nicht so schnell essen, sondern auch mal warten, bis wir schon durch die Pause satt sind. Intervall-Fasten ist ebenfalls eine tolle Sache.
Erklären Sie das bitte nochmal.
Die gängige Methode ist das 16:8-Intervall-Fasten. 16 Stunden Essenspause klingt viel, aber wenn wir die Nacht mit reinrechnen, ist es gar nicht so viel. Diese 16 Stunden haben eine unglaublich regenerierende Wirkung auf den Körper, weil zum Beispiel die Bauchspeicheldrüse, die immer Insulin ausschütten muss, mal Pause hat. Die Magen- und Darmschleimhaut kann ihre Schleimhäute erneuern. Nach elf bis zwölf Stunden Nahrungskarenz fängt der Körper an, sich um seine Müllabfuhr zu kümmern. Dann fängt er mit Autophagie an, der Zellschrott wird in seine Grundbestandteile zerlegt. Das steht dann, wie in einem Recyclingunternehmen, wieder für neue Baustoffe zur Verfügung.
Was macht Ihnen Hoffnung, dass wir es schaffen, länger gesünder und glücklicher zu leben?
Dir Forschung ist so intensiv wie nie zuvor, das Thema wird öffentlich diskutiert. Die Menschen denken mehr über ihre Gesundheit nach. Wir wären im Alter nicht mehr so sehr auf staatliche Hilfe angewiesen, wenn wir uns selbst ein bisschen kümmern und Spaß an Bewegung und Prävention entwickeln würden. Es gibt Sportarten, die kann man bis ins hohe Alter machen, gerade die geselligen Sportarten. Tanzen und Tennis sind richtige Jungbrunnen.