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„Mario Strikers: Battle League”

Lesezeit 2 Minuten

Berlin – Fußballspiele auf der Konsole haben Tradition. Viele denken dabei direkt an die „Fifa”-Reihe, die eher auf Realismus und fairen Wettkampf setzt. Doch in „Mario Strikers: Battle League Football” für die Nintendo Switch gelten andere Regeln.

Am bekannten Grundprinzip aus „Mario Strikers Charged Football” für die Wii hat sich nichts geändert: Aus Charakteren wie Mario, Luigi oder Peach gebildeten Teams müssen möglichst viele Tore erzielen. Wobei es nicht nur um gutes Zusammenspiel geht. Denn Spielerinnen und Spieler bekommen fiese Tricks an die Hand, um die gegnerische Mannschaft im Spielfluss zu stören.

Ein Foul? Was denn für ein Foul?

Fouls gibt es schon einmal gar nicht. Grätschen und Tacklings sind erlaubt, selbst die eigenen Teamkollegen können geschubst werden, um Distanzen zu verkürzen. Dazu können Gegner mit Items manipuliert werden, die Nintendo-Kennern bekannt sein dürften: Bananenschalen, grüne und rote Panzer, sowie Bob-ombs stammen nicht nur ursprünglich aus „Mario Kart”, sondern haben jeweils auch denselben Effekt.

Auch die in leuchtenden Kugeln einsammelbaren Hyperschüsse haben einen kuriosen Effekt. Schaffen es die Gegner nicht, einen beim Einsatz zu stören, erzielt man auf spektakuläre Art und Weise ein Tor, das noch dazu doppelt zählt. Mit freischaltbarer Ausrüstung kann man auf Eigenschaften wie die Schnelligkeit und Schussstärke noch mehr Einfluss nehmen.

Mehrspieler über das Netz oder lokal möglich

In einem Online-Modus namens „Strikers-Club” können sich mehrere Spielerinnen und Spieler zu einer Mannschaft zusammenschließen und einer Art Ligasystem um den Aufstieg kämpfen. Aber ganz wichtig: Mit mehreren Joy-Cons ist auch zuhause Mehrspielerspaß mit Familie und Freunden möglich.

ist für Nintendo Switch erhältlich und kostet rund 50 Euro.

© dpa-infocom, dpa:220727-99-176231/3 (dpa/tmn)