Nach den starken Schneefällen liegt Oberberg unter einer weißen Decke. Wir informieren in diesem Blog über die aktuellen Entwicklungen.
Wetter-BlogTHW im Bergungseinsatz auf der A4 - Linienbusverkehr soll wieder anrollen
Donnerstag, 11.20 Uhr: Witterungsbedingt gab es in Oberberg 38 Polizeieinsätze in 26 Stunden
Von 26 witterungsbedingten Verkehrsunfällen mit Personen- oder Sachschäden, die sich im Oberbergischen Kreis im Zeitraum zwischen Mittwoch, 6 Uhr, und Donnerstag, 8 Uhr, ereignet haben, berichtet die Pressestelle der Kreispolizeibehörde in Gummersbach. Bei zwei dieser Unfälle gab es Verletzte: am Mittwoch gegen 14.10 Uhr auf der Rospestraße in Gummersbach, am Donnerstagmorgen gegen 7.30 Uhr in Lindlar. Darüber hinaus rückte die Polizei zu 24 Unfällen mit Sachschäden aus.
Betroffen war das gesamte Kreisgebiet: Die Kreismitte (je vier Einsätze in Gummersbach und Wiehl) ebenso wie der Kreissüden (mit drei Einsätzen in Reichshof und je einem in Waldbröl und Morsbach) und der Kreisnorden (sechs Unfälle in Radevormwald, je zwei in Hückeswagen und Wipperfürth und einer in Lindlar).
Zudem rückte die Polizei zu einem Dutzend sonstiger witterungsbedingter Einsätze aus, gemeldet waren dann meist Gefahrenstellen oder Verkehrsbehinderungen. Insgesamt zog die Witterung also in 26 Stunden 38 Polizeieinsätze nach sich.
Donnerstag, 11 Uhr: A4 bei Engelskirchen war Schwerpunkt der THW-Einsätze
Am Donnerstagmorgen hat das THW Details zu den nächtlichen Einsätzen auf der Autobahn 4 genannt. Danach waren 40 Einsatzkräfte der Ortsverbände Bergneustadt, Gummersbach und mit zwölf Fahrzeugen ausgerückt, um liegengebliebene Lastwagen auf der A4 freizuschleppen. Der erste Alarm ging gegen 19.40 Uhr ein, die letzten Helfer waren nach 4 Uhr zurück.
Schwerpunkt der Einsätze war die A4 rund um Engelskirchen und zwar in beiden Fahrtrichtungen. Dort sei zur Steigung und dem Schnee auch noch die Enge durch die dort aktuell eingerichtete Baustelle gekommen, berichtete Jürgen Köppe, THW-Kreisbeauftragter für Oberberg, am Donnerstagmorgen. Vor allem Sattelzüge hätten im Schnee grundsätzlich schlechte Karten, erklärte Köppe. „Bei ihnen drückt das Gewicht ausschließlich auf die drei Achsen des Aufliegers, die Zugmaschine bekommt deshalb selbst bei nur leichtem Schneematsch kaum Druck auf auf die Antriebsachse.“
Donnerstag, 9.50 Uhr: Teils chaotische Szenen auf der abendlichen A4
Auf der A4 kam es während des Staus am frühen Abend teilweise zu chaotischen Szenen. Während sich der Verkehr in beiden Fahrtrichtungen auf acht bzw. zehn Kilometer aufstaute und stillstand, suchten einzelne Pkw-Fahrer ihr Heil in zum Teil waghalsigen Wendemanövern. Augenzeugen berichten, dass etwa im Bereich zwischen den Anschlussstellen Engelskirchen und Overath immer wieder Fahrzeuge den Seitenstreifen nutzten, um entgegen der Fahrtrichtung zurück zur letzten Ausfahrt zu gelangen - teils einzeln, teils im Korso mit mehreren Pkw hintereinander.
Donnerstag, 9.05 Uhr: Skilanglaufloipen werden gespurt
Langläufer dürfen sich freuen: Die Loipen im und rund um das Wintersportgebiet Blockhaus bei Reichshof-Eckenhagen sollen am Donnerstagvormittag gespurt werden. Wenn die Schneelast auf den Bäumen nicht zu groß ist, soll auch die zirka 15,5 Kilometer lange Fernloipe von Bergneustadt-Belmicke bis Reichshof-Hahn gezogen werden. Das berichtet Markus Hippel, Teamchef der ehrenamtlichen Loipenspurer. Die Skilifte in Blockhaus und Hahn sollen voraussichtlich am Wochenende in Betrieb gehen. Aktuelle Infos gibt es am Schneetelefon unter (02265) 345.
Donnerstag, 7.40 Uhr: THW im Bergungseinsatz
Das Technische Hilfswerk aus Oberberg war in der Nacht auf der A4 im Einsatz, um mehrere im Schnee steckengebliebene Lastwagen zu bergen und die Autobahn wieder freizumachen. Die THW-Einheiten aus Bergneustadt, Gummersbach und Waldbröl waren durch den Schnee mit schwerem Gerät angerückt.
Am späten Mittwochabend hatte sich in Fahrtrichtung Olpe zwischen den Anschlussstellen Overath und Eckenhagen ein Stau von rund zehn Kilometer gebildet. Auch in der Gegenrichtung gab es am Abend kein Vorankommen mehr, dort staute sich der Verkehr auf acht Kilometer Länge. Die Polizei meldet am Donnerstagmorgen, dass sie die Sperrung Richtung Olpe gerade wieder aufgehoben habe - doch dort gibt es immer noch Verzögerungen.
Die Oberbergische Verkehrsgesellschaft (Ovag) meldet am Morgen, dass der Busverkehr auf allen Linien seit 7 Uhr wieder anrollt. Die Linien sollen nach und nach wieder in Betrieb genommen werden und "nur so weit es die Befahrbarkeit hergibt". Bei allen Linien sei mit Verspätungen zu rechnen. Gegebenenfalls könnten einzelne Haltepunkte nicht angefahren werden, heißt es in einer Ovag-Mitteilung.
Am Morgen waren nur die Linien 301, 303 (bis Derschlag), 310, 336 (ohne Müllenbach), 338, 339, 364 sowie die Monti-Taxis in Betrieb. Die Ovag bittet ihre Fahrgäste, die Ovag-App für Verbindungsauskünfte zu nutzen. Verspätungen werden dort angezeigt, sofern der Bus Live-Daten sendet - das sieht man in der App an einem grünem "Live". Ausfallende Fahrten werden in der Fahrplanauskunft storniert, sodass diese Fahrten nicht mehr in der App angezeigt werden.
Mittwoch, 19.43 Uhr: Zehn Kilometer Stau auf der A4
Die A4 in Fahrtrichtung Olpe ist zwischen den Anschlussstellen Overath und Eckenhagen derzeit gesperrt. Mehrere Lkw kommen auf der glatten Fahrbahn nicht mehr weiter und haben sich quer gestellt. Der Verkehr staut sich auf zehn Kilometer Länge.
Mittwoch, 18.11 Uhr: Knapp zehn Zentimeter Neuschnee
Wir haben nachgeguckt: Seitdem um kurz nach 12 Uhr die ersten Flocken vom Himmel kamen, sind im Oberbergischen ziemlich genau zehn Zentimeter Neuschnee gefallen. Das haben übereinstimmende Messungen im 406 Meter hoch gelegenen Marienheide-Müllenbach und im 177 Meter hoch gelegenen Wiehl-Bielstein ergeben. Bis in die Nacht und am Donnerstagmorgen soll es weiter schneien.
Mittwoch, 17.10 Uhr: Autobahnzubringer in Reichshof ist dicht
Der Verkehr auf Oberbergs Straßen rollt zur Stunde nur sehr langsam bis gar nicht. Das meldet die Kreisleitstelle auf Nachfrage. Der Reichshofer Autobahnzubringer B 256 sei derzeit dicht, ebenso die Auffahrt zur A4 in Engelskirchen. Auf der Autobahn in Richtung Olpe staut sich der Verkehr zwischen Overath und Engelskirchen momentan auf einer Länge von acht Kilometern. Grund sind querstehende Lkw. Ansonsten sei die Lage recht ruhig, sagt Kreisbrandmeister Wilfried Fischer. Bislang musste die Feuerwehr zu keinem größeren Einsatz ausrücken.
Mittwoch, 16.52 Uhr: Mittlerweile knapp 20 Verkehrsunfälle
Die Zahl der Verkehrsunfälle im Kreisgebiet hat sich bis gegen 16.50 Uhr auf rund 20 erhöht. Das berichtet die Leitstelle der Kreispolizeibehörde in Gummersbach auf Nachfrage. Nach wie vor sei die Situation auf den Straßen rutschig. Die Polizei hofft auf eine Entspannung der Lage, wenn der Berufsverkehr abebbt.
Mittwoch, 16.20 Uhr: Schulen bleiben auch am Donnerstag geschlossen
Auch am morgigen Donnerstag bleiben alle Schulen im Oberbergischen Kreis geschlossen. Das hat die Kölner Bezirksregierung per Runderlass angeordnet. Für Schüler, die ohne Kenntnis des Ausfalls trotzdem in ihre Schule kommen, soll eine angemessene Beaufsichtigung gewährleistet sein, heißt es.
Mittwoch, 15.30 Uhr: Unterwegs mit einem Schneepflug - Busverkehr komplett eingestellt
An Tagen wie diesen können sie für viele Oberberger nicht schnell genug kommen: Die Räumfahrzeuge der Winterdienste sind in diesen Stunden auf den Straßen im Kreisgebiet unterwegs, um die Fahrbahnen so gut es geht schneefrei zu halten. Klar ist aber auch: Wenn es unablässig weiter schneit, ist das eine Sisyphusaufgabe.
Wie es ist, mit einem Schneepflug unterwegs zu sein, und was die Aufgabe so schwierig macht, guckt sich in diesem Moment unser Redakteur Reiner Thies für einen Bericht an. Er fährt in einem Schneepflug des Gummersbacher Bauhofs mit.
Die Ovag hat den Linienbusverkehr wegen der Wetterlage mittlerweile komplett eingestellt. Auch die Monti-Taxis fahren nicht mehr.
Mittwoch, 15.07 Uhr: Linienbus rutscht gegen Straßenlaterne
Die Situation auf den Straßen im Oberbergischen verschärft sich. Wie die Polizei auf Nachfrage berichtet, wurden seit der Mittagsstunde bislang neun Verkehrsunfälle protokolliert. In den meisten Fällen blieb es bei Blechschäden, berichtet die Polizei auf Nachfrage. Ein Linienbus geriet auf der Rospestraße in Gummersbach ins Rutschen und kollidierte rückwärts mit einer Straßenlaterne. Splitter einer Scheibe verletzten einen Fahrgast leicht.
Mittwoch, 14.30 Uhr: Ovag hat Fahrbetrieb weitestgehend eingestellt
Der Betrieb der Oberbergischen Verkehrsgesellschaft (Ovag) ist mittlerweile weitestgehend eingestellt worden. Wie das Verkehrsunternehmen berichtet, seien davon bislang ausgenommen die Linien 301 und 310. Weiterhin verkehren einzelne Linien im Nordkreis.
Kundinnen und Kunden sind gebeten, sich über die Ovag-App über aktuelle Ausfälle zu informieren: Verspätungen werden angezeigt, sofern der Bus live Daten sendet (siehe Kennzeichnung der Fahrt mit grünem "LIVE"). Fahrten, die ausfallen, werden in der Fahrplanauskunft storniert, sodass diese Fahrten nicht mehr in der App angezeigt werden.
Aktuelle Infos zu den Busausfällen gibt es auch im Internet.
Mittwoch, 14.00 Uhr: Sprinter kommt in Reichshof von der Straße ab
Trotz des Schneefalls ist es auf den Straßen im Oberbergischen bislang recht ruhig. Auf Nachfrage berichtet die Kreispolizei lediglich von einem glättebedingten Unfall: In der Reichshofer Ortschaft Neumühle ist ein Mercedes Sprinter um 12.42 Uhr von der Straße "Am Reitplatz" abgekommen und im Graben gelandet. Die Insassen überstanden den Unfall ohne Verletzungen. Polizeisprecher Michael Tietze appelliert an die Autofahrer, besonders vorsichtig zu fahren - und bei dieser Witterung vor allem und erst recht auf Winterreifen. Am Dienstag habe es nämlich einen Alleinunfall gegeben, berichtet Tietze, bei dem ein Fahrer auf Sommerreifen unterwegs war.
Um kurz nach 12 Uhr hat es im Kreisgebiet angefangen zu schneien. Wie Kreisbrandmeister Wilfried Fischer aus der Rettungsleitstelle in Marienheide-Kalsbach berichtet, sei Oberberg jedoch von der Schneefront nur am Rande betroffen. Derzeit gebe es heftigere Schneefälle vor allem in der Kreismitte bis in den Kreissüden. Ein erhöhtes Einsatzaufkommen verzeichne die Leitstelle bislang nicht, sie arbeitet derzeit noch in Normalbesetzung. Falls sich die Lage doch noch verschärfen und es vermehrt Einsätze geben sollte, sollen kurzfristig weitere Disponenten zum Dienst gerufen werden, so Fischer: "Im Ernstfall würden wir dann auch die Unwettermeldeköpfe der Feuerwehren besetzen." Doch derzeit sehe es danach nicht aus.
Viele Oberbergerinnen und Oberberger scheinen angesichts der gestern vom Deutschen Wetterdienst veröffentlichen Unwetterwarnung vor bis zu 40 Zentimetern Neuschnee direkt zu Hause geblieben zu sein. In der City der Kreisstadt Gummersbach herrscht wie in den anderen oberbergischen Zentren merklich weniger Betrieb als üblich, auch weil die Schulen am Mittwoch geschlossen bleiben.
Dienstag, 15 Uhr: In Oberberg bleiben die Schulen wegen des Schnees geschlossen
Das angekündigte Winterwetter legt das öffentliche Leben lahm. So hat die Bezirksregierung am Dienstag in einem Erlass verfügt, „dass das Unwetter einen geordneten Unterrichtsbetrieb ohne eine Gefährdung von Schülerinnen und Schülern in Teilen des Regierungsbezirks Köln nicht zulässt.“ Demzufolge findet im Oberbergischen Kreis am heutigen Mittwoch kein Präsenzbetrieb an Schulen statt.
Nach der Wetterprognose des Deutschen Wetterdienstes hatten sich viele kommunale Schulen bereits im Laufe des Tages in Abstimmung mit ihren Schulträgern vorsorglich selbst dafür entschieden, am Mittwoch zu schließen und auf Distanzunterricht und Notbetreuung umzustellen. Gleiches gilt für die kreiseigenen Berufskollegs und Förderschulen.
Die Oberbergische Verkehrsgesellschaft geht von Beeinträchtigungen im Busverkehr aus. Ovag-Geschäftsführerin Corinna Güllner kündigte am Nachmittag an: „Wir werden jedoch – abhängig von der Lage und der Befahrbarkeit der Straßen – den Betrieb aufrechterhalten, auch den Schulbusverkehr.“ Einige spezielle Schülerfahrten seien bereits abbestellt worden.
„Auf den Linienverkehr der Ovag hat eine Entscheidung für den Distanzunterricht keinen Einfluss.“ Güllner empfiehlt, sich vor Fahrtantritt über die Homepage oder die digitalen Fahrplanauskunftsmedien (z. B. die Ovag-App) zu informieren. Die Fahrpläne werden der jeweiligen Lage entsprechend regelmäßig aktualisiert.
Bis zu 40 Zentimeter Neuschnee binnen 24 Stunden könnten ab Mittwochmorgen im oberbergischen Kreisgebiet fallen. Der Deutsche Wetterdienst spricht in einer Unwetterwarnung von einer markanten Luftmassengrenze, die sich dem Kreisgebiet nähert. Die genaue Lage lasse sich nicht sicher bestimmen. Jedoch seien intensive und länger anhaltende Schneefälle ab Mittwoch, 7 Uhr, möglich.
Dabei sei bis zur Mittagszeit mit Schneemengen zwischen 10 und 15 Zentimetern zu rechnen, warnt der Wetterdienst, am frühen Abend könnten bereits 25 Zentimeter Neuschnee liegen – und zwischen 20 und 40 Zentimeter am Donnerstagmorgen. Bei Temperaturen zwischen -6 und 0 Grad am Mittwoch bestehe im ganzen Kreis Glättegefahr. Die weiteren Aussichten: Bis einschließlich Sonntag soll es in Oberberg frostig bleiben.
Kreisbrandmeister Wilfried Fischer appelliert in diesem Zusammenhang an den gesunden Menschenverstand aller Verkehrsteilnehmer in Oberberg und empfiehlt: „Wer nicht unbedingt fahren muss, bleibt zu Hause und bringt sich und auch die anderen nicht in Gefahr.“ Fischer meint aber auch: „Wir sollten unser Vertrauen in unsere Straßenbaulastträger, in die Betriebshöfe und den Landesbetrieb Straßen NRW legen, die wissen, wo sie fahren müssen, um die wichtigen Straßen freizuhalten.“
40 Zentimeter Schnee bei frostigen Temperaturen sind im Winter in Oberberg vielleicht ein seltenes, aber kein außergewöhnliches Ereignis. Dennoch bereite sich die Kreisleitstelle auf alle Eventualitäten vor. Zudem, so Fischer, kann die Leitstelle je nach Entwicklung der Lage auf vorbereitete Pläne zurückgreifen, angefangen beim Aufstocken des Personals in der Leitstelle bis hin zum Besetzen der Unwetter-Meldeköpfe oder gar zur Alarmierung des Führungsstabes.
„Wir sind vorbereitet“, sagt auch Thomas Penz, Leiter der Straßenmeisterei Wiehl. „Wir haben genügend Leute in Bereitschaft und neues Salz eingelagert, wir sind für den Tag gerüstet. Das ist in der Winterzeit ja für uns Tagesgeschäft.“ Zusätzlich zu den eigenen Fahrzeugen stehen auch fünf Unternehmen bereit, die außerdem eingesetzt werden können. Der Bezirk, also der Bereich Wiehl, Bergneustadt, Marienheide, Engelskirchen und Gummersbach, sei gut abgedeckt.
Vieh- und Krammarkt in Waldbröl ist wegen Schnee abgesagt
In Waldbröl beginnt das Marktjahr später: Aufgrund der Wetterlage hat die „Wir für Waldbröl“-GmbH den ersten Vieh- und Krammarkt für 2024 abgesagt. Stattfinden sollte der am morgigen Donnerstag. Jetzt lädt der erste Markt entlang der Hochstraße und auf dem Marktplatz zwei Wochen später zum Einkaufen ein, nämlich am Donnerstag, 1. Februar. Es sei nicht möglich, so teilen die Gastgeber mit, alle Flächen so zu streuen. Ohnehin hätten viele Beschickerinnen und Beschicker des Waldbröler Marktes bereits abgesagt. Eine kleine Anzahl an Ständen werde aber trotzdem auf dem Marktplatz aufgebaut, heißt es. (höh)