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120 Wohneinheiten in FrechenPlanungen für Neubaugebiet sollen weitergehen

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Noch dominiert die Natur auf dem Gelände des alten Fußballplatzes, wo bald neue Häuser entstehen sollen.

Frechen-Habbelrath – Wie es in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Strukturwandel hieß, soll es bei der Planung der Bebauung an der Ammerstraße in Habbelrath Mitte des Jahres endlich wieder weitergehen.

Der Technische Beigeordnete Richard Lehmann erklärte in der Sitzung, dass die Verwaltung beabsichtige, die weitere Planung für das Areal mit seinen vorgesehenen 120 Wohneinheiten in der Sitzung im Juni vorstellen zu können.

Das Verfahren um die Bebauung des RWE Power gehörenden Geländes läuft bereits seit 2013, ruhte inzwischen und wurde nach längeren Verhandlungen 2019 wieder aufgenommen. Im Dezember 2019 wurde stolz verkündet, dass zwischen der Stadt und der Eigentümerin eine Vereinbarung geschlossen worden sei, wonach dort Einfamilien-, Doppel- und Mehrfamilienhäuser sowie eine Kindertagesstätte entstehen sollen, an der sich RWE beteiligen werde. Auch der Ausbau der Grefrather Grundschule mit RWE-Beteiligung ist Bestandteil des Vertrages.

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Frechener Grundstücke werden wohl nicht vor 2022 vermarktet

Es hieß damals, dass die Bauleitplanung für das rund acht Hektar große Areal zwischen der Ammerstraße und dem Rekultivierungswald des ehemaligen Tagebaus Frechen Anfang 2020 fortgesetzt werde. Geplant war, nach Abschluss dieses Verfahrens im ersten Quartal 2022 mit der Erschließung des Wohnbaugebiets sowie der Vermarktung der Grundstücke zu beginnen. Diese Daten dürften inzwischen überholt sein.

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„Wir sind mit dem Eigentümer im Gespräch“, so Lehmann. Es galt nach seinen Worten noch, einige Gutachten zu aktualisieren, was aber durch die Corona-Pandemie im vergangenen Jahr zu erheblichen Verzögerungen geführt hatte. Lehmann hofft, dass es nun endlich zu konkreten Entwicklungen auf dem Gebiet kommt.