Florian Kainz kehrt nach langer Leidenszeit zurück auf den Trainingsplatz. Auch zwei weitere Profis sind wieder dabei.
1. FC KölnFC-Coach Struber freut sich über drei wichtige Rückkehrer
Für den 1. FC Köln geht es in der 2. Bundesliga am Samstag (14. September, 20.30 Uhr) gegen den 1. FC Magdeburg weiter. Das Team von Christian Titz kommt wird als Tabellenvierter im Rhein-Energie-Stadion auftreten. Doch bei nur einem Punkt mehr auf dem Konto könnten die Kölner mit einem Erfolg in der Tabelle am Aufsteiger von 2022 vorbeispringen.
Noch keine Hilfe für dieses Spiel wird Ex-Kapitän Florian Kainz sein. Dennoch gibt es gute Nachrichten für Landsmann und FC-Trainer Gerhard Struber: Der 31-jährige Offensivspieler ist nach langer Verletzungspause auf den Trainingsplatz zurückgekehrt.
Der österreichische Fußball-Nationalspieler konnte nach seiner Sprunggelenkblessur zwar noch nicht mit dem Team trainieren, absolvierte mit dem Athletiktrainer am Mittwochvormittag aber eine erste Einheit mit dem Ball.
Auch Verteidiger Luca Kilian war nach seinem Kreuzbandriss erstmals am Geißbockheim dabei und konnte sich mit leichten Ballübungen einem Teamtraining annähgern. Wann es für Kilian aber wieder mit einem Kölner Kader-Einsatz klappen könnten, ist noch völlig offen.
Max Finkgräfe ist schon weiter und absolviert Teile des Teamtrainings
Weiter als die beiden ist Linksverteidiger Max Finkgräfe, der nach seiner Knieverletzung in der Vorbereitung zumindest schon wieder Teile des Mannschaftstrainings absolvieren konnte. Wann der 21-Jährige auch wieder den FC-Kader bereichern darf, ist aber noch nicht zu sagen.
Zudem stieg Leart Pacarada nach seiner Länderspielreise mit dem Kosovo wieder ins Training ein, alle anderen Nationalspieler werden im Laufe des Tages am Geißbockheim zurückerwartet und regenerieren aufgrund der ihrer völlig unterschiedlichen Belastungen individuell. Mark Uth und Jacob Christensen arbeiten weiterhin im Reha-Bereich. Auch bei den beiden ist eine Prognose über ihre Rückkehr in den FC-Kader unmöglich. (oke)