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Nach Testspiel gegen 1. FC KölnLukas Podolski reagiert auf Döner-Konkurrenz im FC-Stadion

Lesezeit 1 Minute
Lukas Podolski im Testspiel gegen den FC

Am Rande des Wiedersehens mit seinem Ex-Klub sprach Lukas Podolski auch über Geschäftliches.

Im Rhein-Energie-Stadion können FC-Fans bald Dönergerichte kaufen. Lukas Podolski erklärt, warum die nicht von seiner Imbiss-Kette kommen.

Am Rande des Wiedersehens zwischen dem 1. FC Köln und Lukas Podolski sprach der ehemalige FC-Stürmer auch über Geschäftliches. Schließlich investiert Podolski seit Jahren in Unternehmen in und um Köln, wie die bekannte Imbiss-Kette „Mangal Döner.“

Lukas Podolski spricht über Rhein-Energie-Stadion als „Haus des Döners“

Nach dem Testspiel äußerte er sich erstmals über die neue Partnerschaft zwischen dem Rhein-Energie-Stadion und „Haus des Döners“, eine konkurrierende Kette: „Ich hatte kein Interesse, weil uns dieser Standort nichts bringt. Ich bin gut vertreten in Köln, jeder kennt den Döner.“

Der geschäftliche Fokus läge stattdessen außerhalb der Landesgrenzen: „Wir arbeiten weiter, eröffnen Standorte und gehen jetzt ins Ausland. Darum haben wir uns auch dagegen entschieden, etwas im Stadion zu machen.“

Lukas Podolski sieht Vandalismus an Filiale entspannt

Zudem äußerte er sich zu einem Vorfall bei einer Filiale in Mönchengladbach. Vergangene Woche hatten Unbekannte den Dönerladen mit schwarzer, weißer und grüner Farbe beschmiert.

„Was soll ich dazu sagen? Soll ich jetzt nach Gladbach fahren und mich vor den Laden stellen und heulen?“, so Podolski: „Sie haben den Laden halt beschmiert, und wenn sie es noch mal machen, machen sie es halt noch mal. Ich hab’ damit kein Problem. Ich sehe das ganz nüchtern und entspannt …“ Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung.