Neben Trainer Marcel Mutz verlassen auch einige Spieler den Drittligisten.
HandballLetztes Heimspiel steht bei Bergischen Panthern im Zeichen des Abschieds

Marcel Mutz (Mitte), Trainer der Bergischen Panther, steht am Samstag ein letztes Mal im Kreise seines Teams.
Copyright: Uli Herhaus
Das letzte Heimspiel der Bergischen Panther für diese Saison steht im Zeichen des Abschieds. Des Abschieds vom langjährigen Trainer Marcel Mutz. Zudem werden einige Akteure in der kommenden Saison nicht mehr das Trikot der Panther tragen.
Garnieren wollen die Hilgener die Partie gegen die HSG Hanau am Samstag (18 Uhr, Max-Siebold-Halle) am liebsten mit einem Sieg, zumindest aber mit einem Remis. Denn diesen einen Punkt brauchen sie, um rechnerisch ganz sicher nichts mehr mit dem Abstieg zu tun zu haben.
„Aber Hanau ist der Favorit. Bei uns muss schon alles passen. Wir wollen das Spiel möglichst lange offenhalten, um am Ende einen Lucky Punch setzen zu können“, erklärt Coach Mutz.
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Derweil haben die Panther für die neue Saison einen Zugang für die Torhüterposition vermeldet: Vom württembergischen Oberligisten Herrenberg wechselt Georg Mohr nach Hilgen; er unterzeichnete einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025. Der 22-Jährige beginnt in Köln ein Studium.
Oliver Dasburg und Julius Schröder sind zurück im Training des TuS 82 Opladen
Eine Woche Pause haben die Drittliga-Handballer des TuS 82 Opladen in der letzten Woche eingelegt. Zu viele Verletzte und Erkrankte hatten die 82er zuletzt beklagen müssen, ein geregelter Trainingsbetrieb war kaum möglich. Da kam das spielfreie Wochenende gerade recht. Diese Woche trafen sich die Opladener aber wieder in der Halle; dabei waren Oliver Dasburg und Julius Schröder; das Lazarett des TuS 82 lichtet sich also langsam.
Endlich konnten wir wieder sechs gegen sechs trainieren
„Endlich konnten wir wieder sechs gegen sechs trainieren“, meinte Trainer Fabrice Voigt zufrieden. Die Rückkehr von zumindest ein paar der zuvor Verletzten lässt Opladen etwas optimistischer an die schwere Auswärtsaufgabe am Samstagabend bei der HSG Rodgau Nieder-Roden herangehen. Der Tabellendritte ist vor allem in heimischer Halle nur schwer zu bezwingen; versuchen werden es die 82er natürlich trotzdem.
„Es ist zwar eine große Herausforderung für uns, dennoch wollen wir vor unserem letzten Heimspiel schon in Rodgau eine gute Leistung zeigen und uns ordentlich aus der Saison verabschieden“, so Voigt.