Opladens Nachwuchsspieler Leander Alteja, Maximilian Schmidt und Malte Wolfgram sind gefragt
HandballTuS 82 Opladen setzt im wichtigen Duell mit Homburg auf Talente – Matchball für Panther
Über mangelnde Spielzeit brauchen sich Leander Alteja, Maximilian Schmidt und Malte Wolfgram nicht zu beschweren. Die drei Youngster im Trikot des TuS 82 Opladen kommen angesichts der Personalnot beim Handball-Drittligisten zu ausgedehnten Einsatzzeiten, machen ihre Sache dabei auch sehr gut, entwickeln sich daher derzeit gut weiter.
Die drei werden auch am Samstag (19.30 Uhr, Bielert-Halle) im Duell mit dem TV Homburg wieder die Möglichkeit erhalten, ihr Talent unter Beweis zu stellen und dazu beizutragen, dass ihr Team noch mal Punkte einfährt. Die wären nämlich dringend notwendig, um nicht noch mehr in die Nähe der gefährlichen Ränge abzurutschen.
Dort steht schon der TV Homburg. Entsprechend warnt Opladens Coach Fabrice Voigt vor den Gästen: „Das wird ein ganz schweres Spiel. Homburg wird alles hereinwerfen, hat zuletzt auch gute Ergebnisse erzielt. Es gab nur einen Ausrutscher gegen Haßloch. Wir haben weiterhin große personelle Sorgen, mitunter sind kaum Leute beim Training, daher werden unsere jungen Spieler wieder Verantwortung übernehmen müssen.“
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„Wir haben noch vier Matchbälle, spielen jetzt zu Hause und wollen das auch nutzen“, so lautet das Statement von Marcel Mutz, dem Trainer der Bergischen Panther, vor dem Spiel am Samstag (18 Uhr, Max-Siebold-Halle) gegen die mHSG Friesenheim – Hochdorf II.
Formkurve der Panther zeigt seit der Verpflichtung von Merten Krings nach oben
Es ist ein Duell zwischen zwei Mannschaften, die um den Ligaerhalt kämpfen. Die besseren Aussichten scheinen die Gäste zu haben, konnten sie doch ihre letzten drei Begegnungen für sich entscheiden, „Die strotzen vor Selbstbewusstsein, haben immer Spieler aus der Zweitliga-Mannschaft dabei, was immens hilft“, weiß Mutz.
Aber auch die Formkurve der Panther ging zuletzt nach oben, nur machte sich das weniger in den Resultaten bemerkar als bei Friesenheim. Seit der Verpflichtung von Merten Krings und der Rückkehr einiger angeschlagener Spieler läuft es besser bei den Hilgenern.