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Live-Konzert als BelohnungVier Tage auf dem Sattel: Die NRW-Radtour ist zurück

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Mehr als 1.000 Radfahrerinnen und -fahrer, vier Etappen, rund 245 Kilometer – das war die NRW-Radtour 2022 im Westen von NRW.

Über 1.000 Radfahrer, vier Tage, rund 245 Kilometer – nach einer langen Corona-Pause tourte die NRW-Radtour 2022 im Juli wieder durch das Land.

Das Fahrrad-Großereignis, organisiert von WestLotto in Zusammenarbeit mit der NRW-Stiftung und WDR 4, führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von 7. bis 10. Juli durch den Westen von Nordrhein-Westfalen: Von Jülich über Mönchengladbach nach Aachen, und abschließend zurück zum Ausgangspunkt im Kreis Düren.

Cat Ballou und Sasha

Nach anspruchsvollen Etappen auf dem Rad wartete auf den Marktplätzen der Zielorte Belohnung – nicht für die strapazierten Oberschenkel, aber für die Ohren: In Mönchengladbach stand mit Cat Ballou eine berühmte Kölschpop-Band auf der Bühne, in Aachen trat am Freitag die WDR4-Band auf, und am Samstag durften die Radfahrerinnen und Radfahrer einen echten Superstar bewundern: Sasha sorgte am letzten Abend der Tour für ein musikalisches Highlight.

Zahlreiche Kultur-Projekte

Eine Besonderheit der Tour auch in diesem Jahr: Am Rande der Strecke konnten die Radlerinnen und Radler zahlreiche Projekte der NRW-Stiftung entdecken, die auch mit Lotteriegeldern gefördert werden. Zu entdecken gab es unter anderem das Schloss Dyck in Jüchen, den Marienschrein im Aachener Dom oder das Energeticon in Alsdorf. „In diesem Museum wird ein Stück Geschichte der Region lebendig erhalten. Die Region Aachen gehört zu den ältesten Bergbauregionen in Europa. Das Energeticon ist ein sehr erlebnisreiches Projekt, das es in der Form ganz selten in NRW gibt“, erläuterte Stefan Neubauer von der NRW-Stiftung am Rande der Strecke.

Weitere Einblicke über die Highlights der Radtour gibt’s in unserem Video

Ins Dreiländereck

Unter die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mischte sich am Samstag auch Andreas Kötter, Sprecher der Geschäftsführung von WestLotto. Auf der dritten Etappe fuhr er mit der Tour am Dreiländereck, der Grenzregion von Belgien, und den Eurojackpot-Teilnehmerländern Niederlande und Deutschland, vorbei und wies auf die große Besonderheit der Eurojackpot-Kooperation hin: „Eine so große Lotterie wie Eurojackpot funktioniert nur gemeinsam. Und das Gemeinwohl in allen Teilnehmerländern profitiert davon.“ Am Sonntagnachmittag machten sich die mehr als 1.000 Radfahrer zurück in ihre Heimat – in der Hoffnung, dass es bis zur nächsten NRW-Radtour nicht noch einmal drei Jahre dauern wird.

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