Der Frühling macht Lust auf Bewegung - auch wenn sich die Temperaturen aktuell noch ziemlich im Keller bewegen. Ob am Rhein entlang, durch die Siegauen oder eine Runde durch die Eifel – das Rheinland lässt sich wunderbar mit dem Rad erkunden. Einige Radclubs aus der Region haben uns ihre liebsten Touren vorgestellt. Manche lassen sich prima als Tagesausflüge fahren, abkürzen oder eignen sich als wöchentliche Trainingseinheiten.
Zehn schöne Radtouren zum Nachfahren:
1. Von Refrath zum Mondorfer Hafen
Diese Tour ist ideal für all jene, die auf relativ ebener Route durchs Rheinland rollen wollen – durchaus nicht nur Sportradler, sondern auch Leute auf Touren-Bikes. Der erste Teil der Strecke ist tellerflach, die zweite Hälfte hat ein paar leichte Steigungen, die mit etwas Training in den Beinen gut zu meistern sind.
Bitte beachten Sie die aktuellen Corona-Maßnahmen. Je nach regionaler Inzidenz-Zahl ist die Innen- und Aussengastronomie wieder geöffnet. Auch der Besuch von Museen und anderen Freizeiteinrichtung ist wieder möglich. Bitte tragen Sie ihren Mund-Nasenschutz wo es angebracht ist und halten Sie auch im Freien Abstand, um sich und andere zu schützen.
Familien mit Kindern sollten aber überlegen, ob alle Teilnehmer schon fit genug sind, über die volle Distanz in die Pedale zu treten – auf jeden Fall großzügige Pausen einplanen! Es lohnt sich auch, eine Tagestour aus unserer Strecke zu machen, sie bietet unterwegs immer wieder schöne Eindrücke.
Zur Halbzeit: Minigolf in Mondorf am Rhein
Wir fahren über weite Teile abseits der Verkehrsstraßen und streifen durchs Grüne, am liebsten auf Nebenstrecken oder über Radwege. Aus Refrath geht es Richtung Königsforst vorbei an Gut Leidenhausen und der Rennbahn des benachbarten Gestüts. Im Clostermannshof könnte man nach gut 20 km eine Erfrischung tanken. Oder zur Halbzeit in Mondorf am Rhein, mit Hafenpanorama und Spielplatz sowie Minigolf in Ufernähe.
Zurück geht es durch die Siegauen, vorbei an Aggermündung, Stauwehr und Burg Wissem durch die Wahner Heide und über den Rennweg im Königsforst. Die Lieblingsstrecke unserer „Cappuccino-Runde“, die sich regelmäßig am Peter-Bürling-Platz in Refrath trifft. Wir fahren ganz gemütlich und brauchen für die Tour 3,5 Stunden – mit Cappuccino-Stopp.
Wegen des Verkaufs der Gpsies-Plattform, über die wir unsere GPS-Daten bislang zur Verfügung gestellt haben, an die amerikanische Plattform alltrails.com, werden Sie nun automatisch auf diese Webseite umgeleitet. Alltrails.com gibt es nur in englischer Sprache, sie können die Wegstrecke hier einsehen, zum Herunterladen der Route muss man sich registrieren. Darauf haben wir leider keinen Einfluss.
2. Von Raderthal über Rheinbach zurück nach Köln
Für uns Radsportler gilt natürlich: So schnell wie möglich raus aus der Stadt und ab ins Grüne. Dafür starten wir los vom Kölner Südfriedhof – eine gute Ausgangsposition, um bald in den Grüngürtel zu gelangen. Wir lassen den Autoverkehr weitgehend abseits und kommen über Nebenstrecken durch Rondorf an den Rhein bei Wesseling, wenden uns dann aber Richtung Sechtem und Heimerzheim nach Rheinbach. Das schöne Städtchen mit Fachwerkhäusern und Türmen ist unser Etappenziel. Die Cafés dort bieten die Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen zu stärken, bevor es an einen Anstieg geht, der es in sich hat.
Ein paar Kilometer rollen wir noch auf ebener Strecke, danach geht’s ab Todenfeld knackig bergan und wir müssen bis zu acht Prozent Steigung in kleinen Gängen bewältigten. Wir bleiben für einige Kilometer auf der Höhe und genießen auf der grünen Schleife nach Norden den Fernblick bis ins Ahrtal und in die Eifel. Dann lassen wir rollen – und haben von Metternich an der Swist und kurz darauf von Rösberg, der letzten Anhöhe, die Rheinebene wieder vor uns.
Das Rheinland von der schönsten Seite
Die Tour zeigt uns das Rheinland von einer seiner schönsten Seiten; die Strecke lässt sich auch abkürzen. rc-mistral.koeln.de
*Wegen der Pandemie-Beschränkungen sind Restaurants aktuell geschlossen.*
3. Durch die Bergische Schweiz und übers Hochplateau
Das ist eine einzigartig schöne, aber auch anspruchsvolle Tour durch die Bergische Schweiz im Bergischen Land. Wir starten am Chlodwigplatz, im Herzen der Kölner Südstadt, und fahren uns die ersten zehn Kilometer am Rheinufer, über die Südbrücke und am Flughafen entlang richtig gut warm. Dann geht es nach dem ersten Anstieg zur Scheiderhöhe durchs liebliche Aggertal, immer rauf und runter.
Hinter dem Aggersee beginnt die Bergische Schweiz
Nach rund 56 km beginnt hinter dem Aggersee die Bergische Schweiz. Der Anstieg zählt zu den schönsten im Bergischen Land. Die Strecke führt durch einen bezaubernden Wald, der mit seinem Moosboden aussieht wie aus dem Märchen. Wenn die Sonne dort im Frühjahr durch die Bäume leuchtet – das ist der Hammer. Hier ist der Scheitelpunkt der Tour.
Für eine Pause taugt das „Waldcafé Bergische Schweiz“ in Oberstaat. Dann geht es über Schmitzhöhe und Biesfeld weiter auf und ab Richtung Eikamp und Köln. Nach Eikamp fahren wir rund zwei Kilometer über ein Hochplateau mit einzigartigem Domblick. Die letzten 20 Kilometer sind ein genussvoller Abschied aus dem Bergischen.
Zurück in der Südstadt geht es ins „Café Waidmeister“ zum Kuchenessen. Diese Runde radeln wir beim Sonntagstreff in vier, fünf Stunden. scuderia-suedstadt.de
*Wegen der Pandemie-Beschränkungen sind Restaurants aktuell geschlossen.*
Höhepunkte: Bergische Schweiz & Hochplateau bei EikampEinkehren: Waldcafé Bergische Schweiz, OberstaatIdeal für: Sportliche Fahrer Länge: 105 km (Rundkurs)Gesamtanstieg: 1500 mGPS-Track: Hier finden Sie die Daten auf einen Blick
4. Von Kalk durch die Siegauen
Je weiter man aus der Großstadt kommt, desto schöner wird es. Bis auf zwei kleinere Anstiege ist diese rechtsrheinische Feierabend-Runde angenehm flach, Grundfitness sollte man aber haben.
Genusstour beginnt
Die Tour startet in Köln-Kalk und führt durch Vingst, Gremberghoven und Finkenberg. Ab Urbach ändert sich der Streckencharakter – und die Genusstour kann beginnen. Über mehr als 30 Kilometer begegnen wir nur noch Radfahrern, Fußgängern – und höchstens einmal einem Trekker. Und radeln vorbei an den Fairways des Rheinischen Golfclubs über Libur und Uckendorf nach Müllekoven.
Bevor wir die Sieg überqueren, noch in den Biergarten an der Siegfähre einkehren. Dann parallel zur Sieg durch die herrlichen Siegauen. Achtung: Je nach Pegelstand ist mit Überschwemmungen der Wege zu rechnen. Bei Siegburg verlassen wir die Auen und radeln weiter an der Agger (Fischtreppe am Aggerwehr!) Richtung Lohmar. Wer Energietanks auffüllen muss, findet dort Cafés und eine Eisdiele.
Bergauf nach Altenrath
Nach Troisdorf-Altenrath geht es bergan über die Alte Kölner Straße – Radfahrer nennen sie „Panzerstraße“– auf den Mauspfad Richtung Rath, vorbei am Rather See nach Neubrück, von da über Höhenberg zurück nach Kalk. Eine tolle Trainingsrunde für die jährliche „Forsbach-Tour“, der Radsport-Klassiker unseres Clubs – eine bergische Herausforderung. rtc-koeln.de
*Wegen der Pandemie-Beschränkungen sind Restaurants aktuell geschlossen.*
Eine unserer beliebtesten Trainingsrunden, weitab vom Verkehr – und immer wieder gut für herrliche Eindrücke von der Gegend zwischen Rhein und Sieg. Das Besondere an dieser Route: Man kann sie halbieren, sollten die Kräfte nachlassen oder das Wetter nicht mitspielen.
Dann kehrt man einfach in Höhe Hennef wieder um und radelt zurück zum Ausgangspunkt in Richtung Bonn-Nordost. Wer es gemütlich angehen lässt, ist dafür rund drei Stunden unterwegs. Bei Bonn-Beuel sind wir am Schulzentrum gestartet, wo man auch parken kann. Wir brauchen keine fünf Kilometer, dann sind wir auch schon am Ufer der Sieg und somit auf einer der schönsten Strecken des Landes angekommen.
Wir radeln durch die Auen immer am Flusslauf entlang, bis wir bei Hennef die Sieg überqueren. Ein Stopp in der „Sieglinde“ bietet sich zum Verschnaufen an, bevor es übergeht zum bergigen Teil. Jetzt sind die kleineren Gänge gefragt. Die Höhenzüge um die Wahnbachtalsperre mit ihrem Auf und Ab bieten knackige Ansteige, aber auch beste Sicht auf das Bergische, den Westerwald und die Kölner Bucht.
Kurz vor Kilometer 50 kann man endgültig wieder rollen lassen. Hinter Gut Umschoß gibt es zur Belohnung sogar Liegebänke mit Talsperrenblick! radclub-cito-hennef.de
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Höhepunkt: Talsperrenblick an der WahnbachtalsperreEinkehren: Gartenlokal „Sieglinde”Ideal für: Tourenradler mit Lust auf BergetappeLänge: 76 km - abgekürzt ca. 40 kmGesamtanstieg: 719 m
Man kann eine ganze Tagestour daraus machen. Oder eine sportliche Runde. Natürlich auch einen Familienausflug mit gleich mehreren schönen Besichtigungszielen am Wegesrand. Wir starten am Fühlinger See, wo es auch Parkmöglichkeiten gibt, und radeln gleich Richtung Rhein an den Langeler Deich.
Eine Pause in der Festung Zons
Über den Rheindamm geht es weiter nach Worringen und bis zur Festung Zons mit ihrer schönen Altstadt. Eine gute Gelegenheit, um in einem der Cafés und Gasthäuser eine Pause einzulegen. Am Ortsausgang setzt die Fähre nach Urdenbach über. Von dort könnte man jetzt die verkürzte Rückrunde Richtung Leverkusen antreten.
Wir aber fahren weiter die Rheinschleifen entlang bis Höhe Neuss-Hafen, queren die Fleher Brücke und gelangen so schnell wieder auf den Rheindeich. Stromaufwärts bei Kilometer 46 ist es nur ein kleiner, aber lohnenswerter Abstecher über die Benrather Schlossallee in den Schlosspark.
Mit der Rheinfähre übers Wasser
Weiter südlich stoßen wir bei Monheim wieder auf den Rheinradweg. In Hitdorf gibt es die Gelegenheit, ein paar Kilometer abzukürzen und die Rheinfähre zu nehmen – hinüber auf die Hinstrecke und zurück zum Ausgangspunkt. Oder weiter über die Wuppermündung und Leverkusener Autobahnbrücke.
Ob sportlich oder mit E-Bike - beides macht Spaß. rsg-ford.de
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Höhepunkt: Festung Zons Schloss Benrath am WegesrandEinkehren: In der Altstadt von ZonsIdeal für: FamilienLänge: 70 km (Rundkurs) - abgekürzt 42 kmGesamtanstieg: 332 m, kurze Runde 202 m
Unsere Touren starten in Longerich, die Tandems sind dort in einer Garage untergebracht. Wir möchten schnell ins Grüne kommen, damit die Blinden und Sehbehinderten, die wir fahren, Natur hören und spüren können: Vogelgezwitscher, Blätter- und Bachrauschen oder andere Geräusche, etwa die Segelflieger, die wir passieren. Auch für Sehende sehr abwechslungsreich, zudem angenehm zu fahren – es gibt kaum Steigung und ein schönes Ziel: den Wildpark Dünnwald.
Zunächst geht es zum Rheinufer, dann stromaufwärts und über die Mülheimer Brücke, in Mülheim am Rheinufer entlang stromabwärts mit Abstecher durch den herrlichen Schlosspark Stammheim und über den Deichweg bis Flittard und weiter, vorbei an Pferdeweiden und durch weite Wiesen bis zum Segelflugplatz Kurtekotten. Wir fahren auf nicht asphaltierten Wegen durch den Dünnwalder Forst – ein lieblicher Abschnitt. Am Baggersee vorbei kommen wir nach Dünnwald, wo wir eine Runde durch den Wildpark drehen, die Wisente besuchen und im Lokal „Wildwechsel“ einkehren.
Den Rückweg schlagen wir Richtung Leverkusen ein, entlang der „Finnensiedlung“ in Höhenhaus und am Gelände der ehemaligen Landesgartenschau in Leverkusen vorbei. Wir queren den Rhein über die Leverkusener Brücke und radeln über Merkenich zurück.
Eine Tour zum Höhenluft schnuppern. Wer diese Runde angeht, der sollte grundsätzlich Spaß am Strampeln in den kleineren Gängen haben. Der Einsatz lohnt sich: Für die Bergetappen von Mechernich über Bad Münstereifel, Satzvey und Kommern streifen wir die schönsten Höhenzüge der Nordeifel – und werden dafür mit fantastischer Fernsicht auf den Naturpark mit seinen Tälern und Bergrücken belohnt.
Serpentinen mit Alpencharakter
Die Serpentinen in dieser herrlichen Landschaft haben beinahe Alpencharakter; schon rein fahrtechnisch macht das für den Radler auch den besonderen Adrenalinkick aus.
Gleich hinter unserem Start in Mechernich warten die ersten Höhenmeter auf uns, wenn wir den Westschacht und die Halden am Bleiberg umrunden.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, die ersten 15 Kilometer Höhenarbeit abzukürzen. Dann wenden wir uns gleich Richtung Holzheim auf die Fahrtroute nach Bad Münstereifel. Die Berge in der Anfahrt dorthin sind ein Highlight dieser Runde.
Diese Radtour haben wir zwar um Bad Münstereifel herum geplant. Wer aber Lust hat, die mittelalterliche Altstadt näher zu besichtigen, kann natürlich einen Abstecher machen, bevor er sich wieder auf die Strecke begibt und rollen lässt, weil es endlich bergab geht.rsv-euskirchen.de
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Diesmal brechen wir zu einer Radtour mit Kultur auf. Das heißt, wir radeln nicht nur, sondern legen an ausgewählten Punkten entlang der Strecke auch Besichtigungspausen ein.
Kulturroute per Fahrrad
Wer nur radeln will, ist hier falsch. Erklärungen zu den ausgewählten Landmarken am Wegesrand gibt es außerdem vom kundigen Tourenradler Hans Josef Henerichs aus Hürth. Bei unserer Route auf den Spuren von Kaiser, Klütten und Kurfürsten, die zu den Schlössern in Brühl führt, wird es einen Stopp an Deutschlands größtem Containerbahnhof Eifeltor, einen etwas längeren an der Böhm-Chapel in Kalscheuren und einen etwa halbstündigen am wichtigsten Etappenziel der Tour, den Schlössern Augustusburg und Falkenlust geben.
Pause am Heider Bergsee
Zuvor bietet sich noch eine kurze Außenbesichtigung des Kaiserbahnhofs in Brühl-Kierberg und eine Picknickpause am Heider Bergsee an. Die haben wir uns dann auch verdient, weil hier ein längerer Anstieg zu bewältigen ist. Zurück geht es ohne weitere Unterbrechungen nach Köln-Sülz. Im Berrenrather Hof (Berrenrather Straße 221) ist eine Schlusseinkehr geplant.
*Wegen der Pandemie-Beschränkungen sind Restaurants aktuell geschlossen.*
Der ideale Radausflug für die Vorsommerzeit: Wir starten im Kölner Norden; unser Ziel ist die Park- und Auenlandschaft am Nordufer der Erft mit ihrer außergewöhnlichen Kunstsammlung. Auf dem Weg dorthin durch angenehm beschattete Waldstücke, ist nach rund 16 Kilometern Fahrt das Gartenrestaurant am Klosterhof Knechtsteden ein willkommener Zwischenstopp. Auf dem Klostergelände bei Dormagen gibt es auch eine Biologische Station und einen Klosterladen mit fair gehandelten Produkten.
Danach bewältigen wir an einem Ausläufer der Ville die einzig nennenswerte Steigung unserer Tour. An unserem eigentlichen Tagesziel bei Kilometer 30 angekommen, der Museumsinsel Hombroich in der renaturierten Aue, nehmen wir uns zwei bis drei Stunden Zeit für einen Spaziergang – eine spannende Begegnung mit Kunst und Kultur. Das Buffet der Cafeteria (Getränke, Äpfel und Laugenbrezel) ist im Eintrittspreis von 15 Euro wochentags und 20 Euro Wochenende inbegriffen.
Richtung Neuss kommt man am ehemaligen Kloster Eppinghoven vorbei. Ein Stück folgen wir der Erft und erreichen die Erprather Mühle (13. Jahrhundert). Wer müde ist, der tritt die Heimreise mit der S-Bahn aus Neuss-Norf an. Auf der Rücktour per Rad streifen wir noch das barocke Wasserschloss Arff und könnten bei einem kleinen Schwenk nach Köln-Esch für eine Stärkung einkehren. Alle Touren mit dem Kölner ADFC: adfc-nrw.de
*Wegen der Pandemie-Beschränkungen sind Restaurants aktuell geschlossen.*
Höhepunkt: Museum Insel HombroichEinkehren: Klosterhof Knechtsteden und Cafeteria der Museumsinsel Ideal für: Kulturbegeisterte und Tourenradler/ Länge: 70 km (Rundkurs) Gesamtanstieg: 355 mHier finden Sie den GPS-Track zu dieser Radtour 10