Köln-Ostheim – Anfang 2020 hatten Kalks Politiker die Verwaltung – nicht zum ersten Mal – gebeten, mit der Rhein-Energie und anderen zuständigen Stellen Gespräche zu führen, um die Beleuchtung in der Autobahnunterführung Rösrather Straße zu verbessern.

Aufgrund von Bürgerbeschwerden hatten die Politiker den Eindruck gewonnen, dort sei ein Angstraum entstanden. Das Amt für Verkehrsmanagement antwortete nun, die derzeitige Beleuchtung in der Unterführung sei zwar „grundsätzlich normgerecht“, dennoch sei eine „spürbare Verbesserung“ machbar. Dafür müssten die Lampen durch spezielle LED-Tunnelleuchten ersetzt werden.

Dreimal so hell

Die Beleuchtungsstärke würde auf das Dreifache erhöht, die Leuchten sollen dann auch tagsüber auf maximaler Leistungsstufe arbeiten. Die Kosten für den Austausch werden auf rund 10000 Euro geschätzt.

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Weil die Maßnahme über den normalen Standard hinausgehe sei allerdings eine Finanzierung über den Topf der Stadtverschönerungsmittel notwendig, über deren Verteilung der Bezirk eigenständig entscheiden kann. Die Maßnahme soll voraussichtlich im Sommer 2021 umgesetzt werden. (hwh)