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Große KonkurrenzNeuer Burgergrill feiert Eröffnung am Friesenplatz

Lesezeit 2 Minuten
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Betriebsleiter Murat Budak vor dem Burgergrill Peter Pane am Friesenplatz.

  1. Um 19 Uhr durften die ersten Gäste eintreten.
  2. Die Burgerkette setzt auf regionale Produkte.
  3. Im Restaurant herrscht Zuversicht, dass sich der Burgerladen am Friesenplatz behauptet.

Köln – Am Donnerstagabend bildete sich eine kleine Schlange am Friesenplatz. Grund war der neue Laden der Burgerkette „Peter Pane“: Um 19 Uhr durften die ersten Gäste in das Restaurant eintreten und die ersten Burger probieren. Das Belgische Viertel ist nun um einen Burgerladen reicher.

„Unser Ziel ist es, in allen großen, lebhaften Städten ein Restaurant zu errichten“, sagt Maria Termoth, Sprecherin der Kette. In Hamburg und Berlin gibt es bereits bis zu sieben beziehungsweise sechs Peter-Pane-Restaurants – Köln war bisher außen vor. Bei der Ladenauswahl sei besonders wichtig gewesen, dass das neue Restaurant an einer belebten Straße liegt und eine große Fensterfront hat. Beides trifft auf das Haus am Friesenplatz 2-8 zu.

Lage am Friesenplatz gefällt nicht nur Peter Pane

Dort eröffnete vor eineinhalb Jahren eine andere Kette, die sich gesunde Ernährung auf die Fahne geschrieben hatte: „Coa Wok & Bowls“. Doch nur kurze Zeit nach der Eröffnung war das Restaurant wieder verschwunden. Sorge, dass man dasselbe Schicksal erleiden könnte, hat Termoth nicht: „Wir orientieren uns nicht daran, was mit anderen Ketten am Standort passiert ist.“

Alles zum Thema Friesenplatz

Die Lage am Friesenplatz gefällt jedoch nicht nur Peter Pane: Nur 200 Meter weiter preist „Hans im Glück“ seine Burger an – direkt neben Burger King. Trotz der großen Konkurrenz im Viertel ist Termoth zuversichtlich, dass sich die Burgerkette am Friesenplatz behauptet.

Fleisch aus der Region

Was Peter Pane von anderen unterscheide, so Thermoth, sei beispielsweise der Fokus auf regionale Produkte. „Wir achten vor allem beim Fleisch darauf, dass es möglichst regional hergestellt wurde“, erklärt Termoth. Zudem baue die Gastro-Kette zurzeit ihr vegetarisches und veganes Angebot aus.

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Geöffnet ist der Laden täglich ab 11 Uhr, Ende offen. Mit den coronabedingten Abstandsregelungen passen zurzeit 80 Gäste gleichzeitig in das großzügige Restaurant.