Die Oberbürgermeisterin traf sich mit dem Architekturfotografen Hans Georg Esch, um sich seine Installation „Pompeji“ anzuschauen.
Auf dem Kölner NeumarktReker besucht Ausstellung „Pompeji“
Der international renommierte Architekturfotograf Hans Georg Esch hat gemeinsam mit seinem Team die mehr als 2.500 Jahre alte römische Siedlung in Neapel am Fuße des Vesuvs neu gesichtet. Das daraus entstandene 360-Grad-Panorama, das den „Parco Archeologico“ des heutigen Pompeji zeigt, ist aktuell auf dem Neumarkt zu sehen.
Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker besuchte die Ausstellung gemeinsam mit dem Fotografen und sagte: „Ich finde es gut, dass der Neumarkt dank der beeindruckenden Arbeiten von Herrn Esch und seinem Team einen neuen Anziehungspunkt erhält. Es ist wichtig, dass wir diesen zentralen Platz immer wieder mit Leben füllen.“
Esch reizte der Vergleich zwischen den beiden Städten: „Pompeji hat uns sehr viel vorgelebt an Lebensqualität und an sozialem Miteinander. Sie ist eine durch den Ascheregen konservierte römische Stadt und in ihrer Struktur komplett erhalten. Köln hat sich natürlich auf römischem Fundament weiterentwickelt.“
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Mit einer parallel laufenden Ausstellung Eschs im Italienischen Kulturinstitut in Köln startet eine Serie von Präsentationen seiner Pompeji-Fotos. Weitere Kooperationen, unter anderem mit dem Römisch-Germanischen Museum, bei der die Fotografien Pompejis Bildern aus Köln gegenübergestellt werden sollen, folgen Ende des Jahres, gab die Stadt bekannt.
Die Ausstellung „Pompeji“ ist kostenfrei und noch bis Samstag, 28. September 2024, auf dem Neumarkt in der Innenstadt zu besichtigen.