Oper Köln: Alle Infos zum Opernhaus

Die Oper Köln gehört zu den städtischen Bühnen. Aufgrund von Sanierungsarbeitn am Opernhaus am Offenbachplatz nutzt die Oper Köln das Staatenhaus am Rheinpark in Köln-Deutz als Interimsspielstätte. Das Opernhaus am Offenbachplatz wurde 1957 eröffnet. Auf dem Spielplan der Oper Köln stehen Regisseure und Sänger von Weltrang. Im Jahr 2012 wurde sie von internationalen Kritikern zum Opernhaus des Jahres" gewählt. (Foto: Getty Images)

Oper Köln: Alle Infos zum Opernhaus

Giulia Montanari, Alina König Rannenberg, Xavier Sabata, Adriana Bastidas-Gamboa, Gianluca Buratto

„Orlando“-Premiere in Köln

Spiegelbilder ohne Tiefenschärfe

Rafael R. Villalobos inszeniert Händels „Orlando“ mit einem Link zu Virginia Woolfs Roman. Unsere Kritik.

Von

Markus Schwering

Die Brücke mit der Einzäunung ist zu sehen.

Was in der Region bemängelt wird

Kölner Oper zählt zu den Stammkunden im Schwarzbuch

Von seltsamen Investitionen bis zur Kostenexplosion: Das neue Schwarzbuch listet viele Projekte in Köln und Region.

Von

Peter Berger

Das Schauspielhaus und die Oper Köln mit Blick auf die Gerüste und Planen rund um die Baustelle.

Eine „Tragödie“

Bund der Steuerzahler prangert Steuergeld-Verschwendung in Köln und Region an

Im jährlichen „Schwarzbuch“ kritisiert der Bund der Steuerzahler „Steuergeld-Verschwendung“. Diese Fälle gibt es in der Region.

Von

Anica Tischler

Elektra verendet an zwei Seilen, an die sie zwei überlebende Opfer des Massakers an Aegisths Gefolgschaft mit letzter Kraft gebunden haben.

Kölner „Elektra“-Premiere

Oper als blutige Apokalypse

Roland Schwab inszeniert Richard Strauss' „Elektra“ als beklemmenden Alptraum mit großen Gesangsleistungen. Unsere Kritik.

Von

Markus Schwering

Die anderen Engel – Uriel (Sebastian Kohlhepp, l.), Rafael (Alex Rosen) und Gabriel (Kathrin Zukowski) – ringen mit Satan (Francesca Merolla ). Im Hintergrund der Chor der Oper Köln.

Haydns „Schöpfung“ an der Oper Köln

Irgendwann wird es auch Satan zu viel

Man kam als Besucher der Premiere im Staatenhaus dem Dauerfeuer der Ideen und szenischen Sensationen kaum nach.

Von

Markus Schwering

Seit 2012 in der Sanierung: Die Oper Köln auf dem Offenbachplatz.

Budget um 90 Millionen erhöht

Kölner Stadtrat gibt erneut Aufklärung des Bühnen-Desasters in Auftrag

Zum zweiten Mal soll das Rechnungsprüfungsamt mit externer Hilfe die Kostenexplosion und Verzögerung der Großbaustelle Kölner Bühnen analysieren.

Von

Julia Hahn-Klose

Das beschädigte Skelett von Harald Naegeli an St. Cäcilien/Museum Schnütgen von 1989

Satirischer Wochenrückblick

Der kölsche Banksy

Aus Versehen schrubbt eine Kolonne der Abfallwirtschaftsbetriebe ein berühmtes Skelett-Strichmännchen am Schnütgen-Museum weg.

Von

Peter Berger

Gesprächsabend des Kölner Pressclubs mit unter anderem Kulturdezernent Stefan Charles (links) und Moderatorin Claudia Hessel (rechts).

Verpatzte Bühnensanierung in Köln

Kulturdezernent Charles: „Meine Aufgabe ist es nicht, einen Sündenbock zu finden“

„Aus für die Wunschkonzerte in Köln?“, fragte der Kölner Presseclub auf seiner Podiumsdiskussion Kölner Museumsleiter und den Kulturdezernenten der Stadt.

Von

Bastian Braun

Der Eingang zur Kölner Oper am Offenbachplatz wird von Baugerüsten verdeckt. Bauzäune mit blauen Plastikplanen und Werbung für das Programm der städtischen Bühnen grenzen das Gebäude vom Offenbachplatz ab.

Leserbriefe zur Kölner Oper

„Ende der Geldvernichtung nicht abzusehen“

Die Kölner Opern- und Schauspielsanierung verzögert sich erneut und wird noch teurer. Als Folge schwindet die Akzeptanz des Bauprojekts.

Kölner Bühnen-Baustelle

Erneut schlechte Nachrichten? – OB Reker kündigt Neuigkeiten an

Seit 2012 lässt die Stadt Köln die Bühnen sanieren, bislang ohne erfolgreiches Ende. Stattdessen kostet das Projekt viel Geld.

Von

Matthias Hendorf

Krimiautorin Maren Friedlaender sitzt am Büdchen in der Marienburg, hier treffen sich immer die beiden Kommissare um den Stand der Mordermittlungen zu besprechen

„Viel Lokalkolorit“

Mord bei Kölner Opernsanierung – ein neuer Polit-Krimi von Maren Friedlaender

In Maren Friedlaenders Büchern sollen Leserinnen und Leser die Tatorte wiedererkennen. Ein Ausblick auf ihren neuen Krimi, der im September erscheint.

Von

Inge Swolek