Die Polizei und die Feuerwehr Köln waren im Einsatz. Der Militärring waran der Unfallstelle in Fahrtrichtung Süden zeitweise gesperrt.
Drei Fahrzeuge beteiligtSchwerer Auffahrunfall am Militärring – 73-Jähriger wird in Fahrzeug eingeklemmt

Mehrere Personen sind nach einem Unfall auf der Luxemburger Straße/Militärringstraße verletzt worden.
Copyright: Arton Krasniqi
Ein 73-jähriger Mann ist bei einem Verkehrsunfall mit mindestens drei beteiligten Fahrzeugen am Mittwochmittag (17. Juli) auf der Luxemburger Straße/Militärringstraße in seinem Fahrzeug eingklemmt und schwer verletzt worden.
Wie die Polizei mitteilte, kam der 73-Jährige um kurz vor 12 Uhr vom Bonner Verteiler Richtung Aachener Straße. Aus bislang noch ungeklärter Ursache fuhr er an einer roten Ampel an der Kreuzung Militärringstraße/Luxemburger Straße einem dort wartenden Pkw auf und überschlug sich mit seinem Wagen. Auch ein drittes Fahrzeug wurde durch den Aufprall beschädigt.
Derzeit werden Hinweise darauf geprüft, dass der 73-Jährige vor dem Unfall einen internistischen Notfall gehabt haben könnte.
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Schwerer Unfall auf Militärring: 73-jähriger Fahrer in Pkw eingeklemmt
Der 73-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von Einsatzkräften der Feuerwehr Köln befreit werden. Zwei weitere Unfallbeteiligte (50 und 77 Jahre alt) wurden leicht verletzt.
Der Militärring war an der Unfallstelle in Fahrtrichtung Süden zeitweise gesperrt und wurde über die Straße Oberer Komarweg abgeleitet. Verkehrsteilnehmer konnte außerdem von der Luxemburger Straße nicht mehr nach links Richtung Bonner Verteiler abbiegen. Gegen 16 Uhr befanden sich die Aufräumarbeiten in den letzten Zügen, anschließend ist die Sperrung aufgehoben.
Zeugen, die Hinweise zum Unfallgeschehen geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de bei den Ermittlern des Verkehrskommissariats 2 zu melden. (red)