AboAbonnieren

Elke Heidenreich„Ich finde Gendern ganz schrecklich und bin vehement dagegen“

Lesezeit 2 Minuten
Neuer Inhalt

Elke Heidenreich im WDR-Funkhaus – bei einem Auftritt der lit.Cologne vor der Corona-Krise

Köln – Die Bestseller-Schriftstellerin Elke Heidenreich ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen – schon gar nicht, wenn es um Köln geht. Auch in der neuen „Talk mit K“-Podcast-Folge spart sie nicht mit Kritik an ihrer Wahlheimat im Gespräch mit Sarah Brasack und Anne Burgmer: Vom „Opern-Desaster“ bis zum „Desaster Woelki“ rasiert die 78-Jährige sehr unterhaltsam einmal über die vielen Baustellen der Stadt. Auch die noch amtierende Kulturdezernentin der Stadt kommt dabei nicht gut weg.

Anlässlich der derzeitig nur digital übertragenen lit.Cologne geht es es im Podcast aber natürlich auch um Literatur: Heidenreich, die als Dauergast gewissermaßen zum Inventar des Kölner Literaturfestivals gehört, spricht über tolle Literatur von Frauen und ihre Rettung durch Bücher als Jugendliche, aber auch in der Corona-Krise.


Der Podcast „Talk mit K“

Das komplette Gespräch mit Elke Heidenreich können Sie direkt hier hören oder auf allen gängigen Podcast-Plattformen wie Apple Podcasts, Spotify oder Deezer hören. Suchen Sie dort dazu nach „Talk mit K“ oder „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Unter anderem finden Sie dort auch Interviews mit Kasalla, Frank Schätzing, Mark Benecke und vielen interessanten Kölner Corona-Experten.

Wenn Sie dem Podcast folgen, verpassen Sie keine der künftigen Ausgaben.

Eine Übersicht aller Podcasts des Kölner Stadt-Anzeiger gibt es hier.


Außerdem geht es um Lieblingsklamotten, den Trend zur Jogging-Hose in der Pandemie und Lippenstift. Mit dem Begriff Feminismus, vor allem aber dem Gendern, kann Heidenreich wenig anfangen. O-Ton: „Grauenhaft, wenn ich das schon höre, diese Sprache.“