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„Make the Q sexy again“Kölner Band Querbeat im Interview mit Ansage an Querdenker

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Eine Band, die an Liebe, Party und das radikal Gute glaubt: Querbeat

Köln – Die Band Querbeat ist geradezu der Inbegriff dessen, was man in der Corona-Krise nicht darf: zusammen feiern, tanzen und schwitzen, auf engstem Raum. Für die 13-köpfige Band bedeutete das praktisch Berufsverbot. Querbeat-Sänger Jojo Berger erzählt im Podcast-Gespräch mit Sarah Brasack, wie es der Band in der Corona-Krise ergangen ist und was der Combo Mut macht. Er erzählt von seinem Verhältnis zu E-Scootern („fand ich anfangs affig“), warum er früher am Lagerfeuer meistens kein Glück bei Frauen hatte, den schrägsten Auftritten und kleinsten Bühnen in 20 Jahren Bandgeschichte. Außerdem spricht er unter anderem über den Song „Allein“ auf dem Album, den die Band allen Querdenkern gewidmet hat.

„Make the Q sexy again“, lautet die Parole von Berger. „Meilenweit, himmelweit distanzieren wir uns von solchen Leuten. Wir stehen komplett auf der anderen Seite“, sagt er über Verschwörungstheoretiker und Rechte, die die Krise instrumentalisiert haben.


Der Podcast Talk mit K

Das komplette Gespräch mit Jojo Berger von Querbeat können Sie direkt hier hören oder auf allen gängigen Podcast-Plattformen wie Apple Podcasts, Spotify oder Deezer hören. Suchen Sie dort dazu nach „Talk mit K“ oder „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Alles zum Thema Kasalla

Unter anderem finden Sie dort auch Interviews mit Kasalla, Frank Schätzing, Mark Benecke und vielen interessanten Kölner Corona-Experten.

Wenn Sie dem Podcast folgen, verpassen Sie keine der künftigen Ausgaben.

Eine Übersicht aller Podcasts des Kölner Stadt-Anzeiger gibt es hier.


Außerdem erzählt Jojo Berger, der den Musikstil der Band als Future Brass Punk bezeichne, wie Fans, die weit weg von Köln leben auf den Querbeat-Hit „Barbarossaplatz“ reagieren und welche Pläne die Band in den kommenden Monaten hat.