Haben Sie eine Frage an Olaf Scholz, Hendrik Wüst, Christian Lindner oder Robert Habeck? Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung!
Bundestagswahl 2025Diese vier Spitzenpolitiker stellen sich Ihren Fragen
Die heiße Phase des Wahlkampfs hat begonnen. Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, bleiben von heute an noch maximal 27 Tage Zeit, um sich ein Urteil zu bilden, welcher Partei und welcher Person Sie Ihre Stimme anvertrauen. Wo wünschen Sie sich mehr Klarheit? Was wollen Sie konkret noch wissen? Welche Themen beschäftigen Sie wirklich? Schreiben Sie uns. Wir als „Kölner Stadt-Anzeiger“ werden Ihre Fragen an Spitzenpolitiker der Parteien stellen, sie mit Ihren ganz persönlichen Anliegen konfrontieren.
Deshalb haben wir Termine für Sie gemacht: Mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), mit Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), mit Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Christian Lindner (FDP) – für unser großes Leserforum zur Bundestagswahl 2025. Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ begleitet intensiv den aktuellen Wahlkampf mit Berichten, Analysen und Interviews, in denen wir die Parteien zu ihrer Politik und ihren Vorstellungen für die kommenden vier Jahre befragen.
Mindestens so wichtig für die Willensbildung vor der Wahl ist aber das, was „den Souverän“ bewegt: Sie, die Wählerinnen und Wähler. Informierte Bürgerinnen und Bürger sind entscheidend für die Lebendigkeit der Demokratie. Insbesondere die Themen Migration und die Lage der Wirtschaft bestimmen derzeit die öffentliche Debatte. Anderes – wie beispielsweise Bildung, Wohnen oder auch der Klimawandel – steht dahinter oft zurück. Decken sich diese Prioritäten mit Ihrer Lebenswirklichkeit? Welche Fragen drängen sich in Ihrem Umfeld auf, werden Ihrer Ansicht nach derzeit aber nicht hinreichend beantwortet?
Wir werden alle Spitzenpolitiker persönlich treffen. Diese Termine gehören Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Wir werden über Interviews und die laufende Berichterstattung über den Wahlkampf hinaus, die natürlich nicht pausiert, möglichst viele Ihrer Fragen stellen. Gerne hätten wir dies auch mit dem CDU-Vorsitzenden und Unionskanzlerkandidaten Friedrich Merz getan, der zu unserem Bedauern aus Termingründen passen muss. Stattdessen freuen wir uns, NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst für das Leserforum des „Kölner Stadt-Anzeiger“ gewonnen zu haben.
So stellen Sie Ihre Fragen
Schicken Sie uns Ihre Fragen an einen oder mehrere der Spitzenpolitiker per Mail an leserforum@kstamedien.de. Bitte geben Sie im Betreff den Namen des jeweiligen Politikers an, an den die Frage gerichtet ist. Je konkreter Sie Ihr Anliegen formulieren, desto größer sind die Chancen, dass es in der Politikerrunde zur Sprache kommt. Bitte geben Sie auch Ihren vollständigen Namen und Wohnort an. Der Einsendeschluss ist Donnerstag, 30. Januar, 10 Uhr.
Wir laden Sie ein, sich an dieser besonderen Form eines „Townhall-Meetings“ in Ihrer Zeitung zu beteiligen. Wir sind gespannt, was Sie interessiert, und wir freuen uns auf Ihre Fragen! Wenn Grünen-Kanzlerkandidat Habeck die Fragen von Leserinnen und Lesern sowie der Redaktion beantwortet, können Sie auch live dabei sein, denn er wird dies im Rahmen eines Talks tun.
Das Gespräch des „Kölner Stadt-Anzeiger“ mit Robert Habeck findet statt am Sonntag, 2. Februar, ab 10 Uhr in der Kölner Comedia, Vondelstraße 4-8. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich. Anmeldungen sind hier möglich. Die spannendsten Antworten der Spitzenpolitiker werden wir im „Kölner Stadt-Anzeiger“ und auf unserer Webseite www.ksta.de dokumentieren. Wir werden allen vier Politikern den gleichen Platz einräumen, um Ihre Fragen zu beantworten.
Selbstverständlich ist auch die AfD Gegenstand der Berichterstattung im „Kölner Stadt-Anzeiger“. Wir beleuchten das Programm der Partei und sind für ein Porträt mit Spitzenkandidatin Alice Weidel verabredet. Fragen zur AfD sind von hoher Bedeutung – in diesem Wahlkampf, für die politische Diskussion in diesem Land, für unsere Demokratie. Allerdings ist das Format des Leserforums ungeeignet, sich mit den Grundsätzen einer in Teilen gesichert rechtsextremen Partei auseinanderzusetzen. Aber auch hier: Bitte schreiben Sie uns.