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Unfall an WallenthalerhöheNotarzt konnte nur noch Tod eines Euskircheners feststellen

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Der Wagen blieb nach dem Aufprall auf das Gittertor des Umspannwerks auf der Fahrerseite liegen. 

Mechernich-Kalenberg – Aus noch ungeklärter Ursache ist am Samstag um 10.40 Uhr ein 78-jähriger Euskirchener auf der B266 am Fuß der Wallenthalerhöhe ums Leben gekommen.

Der Mann war mit seinem Van von Roggendorf kommend in Höhe des Abzweigs nach Kalenberg nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Der Wagen prallte gegen das Gittertor des dortigen Umspannwerks, drehte sich nach dem Aufprall und blieb auf der Seite liegen.

Unfallaufnahmeteam der Kölner Polizei rückte an

Die Einsatzkräfte des Löschzugs 1 der Stadt Mechernich wurden zusammen mit dem Rettungsdienst an die Einsatzstelle beordert, um den Mann aus dem Autowrack zu befreien. Doch der Notarzt, der zu dem Verunglückten in den Wagen kletterte, konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.

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Weshalb der Mann an dieser Stelle von der Straße abgekommen war, konnte die Polizei zunächst nicht sagen. Es sei aber denkbar, dass der Unfall durch einen internistischen Notfall verursacht worden sei, erklärte ein Beamter bei der Unfallaufnahme.

Um die genauen Umstände zu klären, wurde ein Unfallaufnahmeteam der Kölner Polizei hinzugezogen. Daher zogen sich die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten noch über einige Stunden hin.

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Die Mechernicher Feuerwehr sicherte den Wagen und die Unfallstelle.

Der Mechernicher Löschzug sicherte die Unfallstelle ab. Der Verkehr auf der Wallenthalerhöhe konnte einspurig in beiden Fahrtrichtungen an der Unfallstelle vorbeigeführt werden.

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Um die Unfallstelle während der Bergungsarbeiten vor den Blicken der vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmer zu schützen, errichtete das Technische Hilfswerk einen Sichtschutz.

Gegen 16 Uhr waren die Bergungsarbeiten abgeschlossen. Die B 266 konnte wieder komplett für den Verkehr freigegeben werden.