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Vier Passagiere an BordManövrierunfähige Hitdorfer Fähre auf dem Rhein evakuiert

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Die Hitdorfer Fähre ist nach 15 Uhr mit vier Fahrgästen und zwei Besatzungsmitgliedern manövrierfunfähig abgetrieben, hat Anker geworfen und wurde in den Hafen geschleppt.

Die Hitdorfer Fähre ist nach 15 Uhr mit vier Fahrgästen und zwei Besatzungsmitgliedern manövrierunfähig abgetrieben, hat Anker geworfen und wurde in den Hafen geschleppt.

Die Fähre musste in der Fahrrinne ankern und trieb ab. Am Dienstagabend wurde sie abgeschleppt.

Die Hitdorfer Rheinfähre saß am Dienstag, 5. Dezember, nachmittags manövrierunfähig auf dem Rhein fest. Auf dem Schiff, das im Betrieb zwischen Leverkusen-Hitdorf und Köln-Langel fährt, befanden sich vier Fährpassagiere und zwei Besatzungsmitglieder.

Wie die Feuerwehr Leverkusen am Dienstagabend mitteilte, konnte die Fähre aufgrund eines technischen Defekts nicht mehr manövrieren.

Die vier Passagiere wurden unverletzt in Sicherheit gebracht

Das Schiff soll sich im normalen Betrieb befunden und mit vier Passagieren übergesetzt haben. Dann soll das Schiff mehrere hundert Meter den Rhein hinunter getrieben sein. Etwa auf Höhe des Hitdorfer Hafenkrans bei Kilometer 706 warf der Kapitän gegen 15.15 Uhr den Anker, um die ungesteuerte Fahrt zu stoppen. Dort lag die Fritz Middelanis am Nachmittag fest.

Die Feuerwehren aus Leverkusen und Köln sowie die Wasserschutzpolizei waren im Einsatz. Um die Fähre vor einem weiteren Abtreiben zu sichern, machten die Einsatzkräfte sie an einem Binnenschiff fest. Die Fähre sei zwar manövrierunfähig gewesen, drohte aber nicht zu sinken. So konnten die vier Passagiere mithilfe des Löschbootes der Currenta unverletzt und ohne Zwischenfälle ans Leverkusener Ufer gebracht werden, so die Feuerwehr.

Ein Privatunternehmen schleppte die Rheinfähre anschließend zusammen mit den beiden Besatzungsmitgliedern in den Niehler Hafen.