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SturmAn allen Wipperfürther Schulen ist am Montag schulfrei

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Wind Symbolbild dpa

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Wipperfürth/Lindlar – Alle Wipperfürther Schulen und das St.-Angela-Gymnasium werden am Montag geschlossen bleiben. Damit haben die Schulträger Stadt Wipperfürth und das Erzbistum Köln auf die Sturmwarnungen des Deutschen Wetterdienstes regiert.

Wie die Stadt Wipperfürth am Samstag mitteilt, sollen Konrad-Adenauer-Hauptschule, Hermann-Voss-Realschule und Engelbert-von-Berg-Gymnasium am Montag wegen des Orkantiefs Sabine geschlossen bleiben. Die Leiter der Grundschulen und von Realschule, Hauptschule und EvB-Gymnasium seien am Samstag über die Entscheidung informiert worden, wegen des Sturms zu schließen.

Die Stadt wird weiter informieren

„Die Schulleiter sind für die Kommunikation mit den Eltern verantwortlich“, so Wipperfürths Bürgermeister Michael von Rekowski am Freitag. Am Samstag will die Stadt über ihre Internetseite und über Facebook informieren und auch die Schulen wurden informiert, ihre Homepages zu aktualisieren.

Alles zum Thema Erzbistum Köln

Der Grund für die Schulschließung am Angela und die Entscheidung der Stadt ist eine Unwetterwarnung. Am St. Angela ist das Erzbistum Köln der Schulträger, die Entscheidung wurde daher auch in Köln getroffen. Das Erzbistum hatte seine Schulleiter am Freitag gebeten, einen Notdienst einzurichten für die Schüler, die man am Wochenende nicht mehr erreichen kann und die Montag trotz geschlossenen Schulen kommen.

Die Schulleiter sollen einen Notdienst einrichten

Auch die Stadt will sicherstellen, dass es in ihren Schulen einen Notdienst gibt. Betroffen sind auch die Schulverbünde der Grundschulen der Stadt. Alle Grundschulen in Wipperfürth sollen am Montag wegen Orkantief Sabine geschlossen bleiben. Das sind neben der Antoniusschule mit der Grundschule Wipperfeld auch die Nikolausschule die Grundschule Kreuzberg und die Albert-Scheitzer-Schule mit der Grundschule Agathaberg. Auch in den Grundschulen soll es Notdienste geben.

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Die beiden Kindergärten in Trägerschaft der Stadt schließen ebenfalls wegen des Sturms. Das sind die Dohrgauler Spatzen und die Neye-Spatzen. In der Neye soll es ebenfalls eine Notgruppe für die Betreuung von Kindergartenkindern geben. Die Kindergärten in privater Trägerschaft müssen selber entscheiden, ob sie wegen des Sturms schließen. (lb)