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FC-Grün wird repariertEuropa-Rasen liegt vor dem Rhein-Energie-Stadion

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Eurorasen

„Europa-Rasen“ vor dem Rhein-Energie-Stadion. 

Köln – Am Dienstagvormittag erhielten Passanten am Rhein-Energie-Stadion die unverhoffte Chance, sich auf vollends legalem Wege ihr Stück vom Kölner Europa-Rasen zu verschaffen.

Die Rasen-Experten der Kölner Sportstätten hatten sich ans Werk begeben, um die Folgen des Platzsturms vom vergangenen Samstag zu beheben. Dazu schnitten die Greenkeeper die schadhaften Stellen des Rasens großflächig aus, um Teile aus den bereits gelieferten neuen Rollen einsetzen zu können, ohne diese weiter zuschneiden zu müssen.

1. FC Köln repariert Rasen im Rhein-Energie-Stadion

In drei Wochen wird in Köln auf dann wieder perfektem Grün das Finale um den DFB-Pokal der Frauen ausgetragen. Von den Spuren der Europa-Feier wird dann nichts mehr zu sehen sein.

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Am Samstag waren die Fans nach dem Schlusspfiff auf den Platz geströmt, um die erstmalige Qualifikation des 1. FC Köln für einen internationalen Wettbewerb seit 2017 zu feiern. Zahlreiche Anhänger hatten sich dabei Stücke des Rasens als Souvenir gesichert.

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Immerhin steht nun fest, dass kein kompletter Austausch des Spiel-Untergrunds nötig wurde. Der hätte die Kölner rund 120.000 Euro gekostet. So bleibt der FC nur auf den Kosten für die Reparatur sowie zerstörte Tore und entwendete Eckfahnen sitzen.

Zudem droht seitens des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) eine Geldstrafe. Allerdings waren die Feierlichkeiten glimpflich verlaufen, es hatte keine Verletzten gegeben. (red)