KommentarKommentar zu Polizei und ProtestIn Lützerath dürfen nicht die falschen Bilder entstehenAm Tagebau Garzweiler II wird der Raubbau an der Natur sichtbar. Protest ist verständlich, doch er muss zielgerichtet und friedlich bleiben.Ein Kommentar vonCarsten FiedlerMerkenTausende folgen dem ProtestaufrufDie letzten Tage von Lützerath brechen an
Protest in LützerathMenschen aus dem Kreis Euskirchen solidarisieren sichUnter den Demonstranten in Lützerath waren auch Menschen aus dem Kreis Euskirchen. Einige wollen dort bleiben und für den Erhalt des Ortes kämpfen.VonTom SteinickeMerkenZum JahreswechselBei welchen Themen es im Kreis Euskirchen zwischen den Generationen hakt
Lützerath vor der RäumungKlimaaktivisten hoffen auf Last-Minute-StoppEin Klimabündnis plant am 14. Januar eine Großdemonstration in Lützerath. Sie soll auch stattfinden, wenn die bevorstehende Räumung bereits begonnen hat.VonPeter BergerMerkenNacht ruhigPolizei und Aktivisten geraten aneinander – Vorgeschmack auf Räumung Lützeraths?
RWE will räumenGericht lehnt Eilantrag von Aktivisten aus Lützerath abLützerath soll ab kommender Woche geräumt werden. Die Aktivistinnen und Aktivisten, die das Dorf besetzen, haben jetzt einen Eilantrag – der abgelehnt wurde.MerkenNacht ruhigPolizei und Aktivisten geraten aneinander – Vorgeschmack auf Räumung Lützeraths?
So tickt Dirk WeinspachWie der grüne Polizeichef Lützerath räumen willWird Lützerath geräumt? Falls ja: Wann und mit welchen Aufwand? Der Grüne Polizeipräsident von Aachen hält die Fäden in der Hand. Eine Begegnung mit Dirk Weinspach.VonGerhard VoogtMerkenSymbol des Klima-Protests am TagebauLützerath wird in diesem Jahr nicht mehr geräumt
Symbol des Klima-Protests am TagebauLützerath wird in diesem Jahr nicht mehr geräumtKlimaaktivisten haben die Hoffnung, die Ortschaft Lützerath am Tagebau doch noch retten zu können. Die Landesregierung von NRW prüft den neuen Betriebsplan von RWE.VonPeter Berger und Gerhard VoogtMerkenFDP attackiert MinisterinNeubaur soll die Grünen bei der Informierung über den Kohleausstieg bevorzugt haben