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Facelift bei FordFiesta mit neuem Look und mildem Hybrid

Lesezeit 2 Minuten
Fiesta neu

Der Fiesta bekommt eine Auffrischung.

Köln – Der Ford Fiesta bekommt ein Update: Der Kölner Kleinwagen startet in ein paar Wochen in die zweite Halbzeit. Dazu hat der Hersteller das Design aufgefrischt, die Ausstattung erweitert, die Assistenzsysteme aktualisiert und die Antriebe auf Vordermann gebracht. Die Preise beginnen bei 14.600 Euro.

Matrixscheinwerfer können auf Wunsch an Bord

Zu erkennen ist der weiterhin als Drei- oder Fünftürer lieferbare Fiesta von außen an einer höheren Motorhaube und einem entsprechend größeren Kühlergrill mit neuerdings integriertem Markenlogo. Flankiert wird der von künftig serienmäßigen LED-Scheinwerfern, die auf Wunsch auch mit blendfreier Matrix-Technik lieferbar sind.

Innen gibt es dazu laut Ford ein größeres Touchdisplay in der Mittelkonsole, Apps mit besserer Vernetzung sowie einige neue Assistenzfunktionen wie eine Falschfahrer-Warnung.

Mild-Hybridtechnik und 200 PS starkes Sportmodell

Die wichtigste Änderung verbirgt sich allerdings unter der Haube: Der 1,0 Liter große Dreizylinder-Turbo wird nun mit einem elektrischen Startergenerator zum Mild-Hybriden. Zudem quittiert er die Befehle der Start-Stopp-Automatik nun sanfter, gewinnt mehr Energie beim Bremsen zurück und bekommt einen kleinen Boost beim Anfahren. Angeboten wird er laut Ford mit 92 kW/125 PS oder 114 kW/155 PS.

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Alternativ gibt es den gleichen Motor ohne 48 Volt-Technik noch mit 74 kW/100 PS sowie einen Basisbenziner mit 1,1 Litern Hubraum und 55 kW/75 PS. Außerdem weiterhin im Programm: das ebenfalls aktualisierte Sportmodell Fiesta ST mit 1,5 Litern Hubraum und 147 kW/200 PS. Den Verbrauch beziffert Ford mit 5,0 bis 6,4 Litern (112 bis 145 g/km CO2-Ausstoß. Fahrleistungen wurden noch nicht genannt. (dpa)