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Heimspiel für Kölner BandAnnenMayKantereit spielen 2023 im Rhein-Energie-Stadion

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Die aus Köln stammende Band AnnenMayKantereit.

Köln – Premiere für die Kölner Band AnnenMayKantereit: Die Kölner Jungs spielen zum ersten Mal in ihrer Karriere im Rhein-Energie-Stadion ihrer Heimatstadt. Am Samstag, 9. September 2023, spielt die Band ab 18.30 Uhr in Müngersdorf. Insgesamt gibt es laut Eventim 13 Termine in Deutschland, unter anderem in Berlin, Hamburg und München, der letzte Termin ist das Kölner Stadion-Konzert.

In einer Nachricht an ihre Fans sagten Sänger Henning May und Co. am Sonntag: „Wir spielen die größte Tour unser Lebens, so viele Karten gab es noch nie für ganz große tolle Locations, unter anderem das Kölner Stadion.“ Im Stadion ist bei Konzerten Platz für rund 40.000 bis 44.000 Fans. Die Band hat sich am Sülzer Schiller-Gymnasium gegründet und unter anderem den Echo gewonnen.

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Tickets ab 39 Euro gibt es ab Mittwoch, 11 Uhr, zunächst bei Eventim und dem eigenen Ticketshop von AnnenMayKantereit (AMK). Ab 4. Oktober gehen die Tickets in den allgemeinen Vorverkauf.

Lutz Wingerath, Geschäftsführer der Kölner Sportstätten, sagte: „Ich bin mir sicher, dass ein Auftritt in der eigenen Stadt von den Emotionen her nicht nur für das Publikum, sondern vor allem für die Band selber etwas ganz Außergewöhnliches ist. Wir freuen uns, dass AMK den Schritt ins Rhein-Energie-Stadion machen. Es wird sicher musikalisch und stimmungstechnisch ein überragender Tour-Abschluss für die Band.“

Damit steht neben Muse am 9. Juni der nächste Top-Act für das Jahr 2023 im Stadion an, auch zwei Konzerte von Pink gelten als gesetzt, auch wenn sie noch nicht bestätigt sind. Damit knüpft das Konzert-Jahr 2023 im Stadion an das diesjährige zumindest an. Fast eine Viertelmillion Menschen hatte die Konzerte von den Ärzten, den Toten Hosen, Kasalla, den Fantastischen Vier, Iron Maiden und den Red Hot Chili Peppers besucht.

Sportstätten sprechen von Meilenstein

Wingerath hatte gesagt: „Dieser Konzert-Sommer war sicher ein Meilenstein in der Geschichte der Kölner Sportstätten – nach der langen Pause war sowohl den Bands als auch Fans anzumerken, wie groß die Freude ist, solche einmaligen Erlebnisse wieder zelebrieren zu dürfen.“